20.01.2006, 13:04
In Lautsprecherkabeln werden bei konventionellem Betieb alle Frequenzen gleichzeitig übertragen und zwar die tiefen Frequenzen mit wesentlich höherer Leistung als die hohen.
Dies führt zu klangverschlechternden, allerdings physikalisch noch nicht geklärten Effekten.
Durch Aufteilung des Stromtransports auf zwei Kabel - das eine für die hohen, das andere für die tiefen Frequenzen - werden diese Effekte gemildert.
So oder ähnlich liest man in Prospekten, selbst "seriöser" Markenhersteller.
Persönlich kann ich diesen genannten "Effekt" nicht nachvollziehen und schon garnicht erklären.
In der Profibeschllungsszene arbeitet man mit Bi-Amping, dieses Prinzip hingegen, kann ich verstehen.
Keineswegs möchte ich hier die "Kabelkrieger" auf den Plan rufen, aber
wer hat diesbezüglich eigene Versuche unternommen und ist dabei auf nachvollziehbare Ergebnisse gestoßen?
Dies führt zu klangverschlechternden, allerdings physikalisch noch nicht geklärten Effekten.
Durch Aufteilung des Stromtransports auf zwei Kabel - das eine für die hohen, das andere für die tiefen Frequenzen - werden diese Effekte gemildert.
So oder ähnlich liest man in Prospekten, selbst "seriöser" Markenhersteller.
Persönlich kann ich diesen genannten "Effekt" nicht nachvollziehen und schon garnicht erklären.
In der Profibeschllungsszene arbeitet man mit Bi-Amping, dieses Prinzip hingegen, kann ich verstehen.
Keineswegs möchte ich hier die "Kabelkrieger" auf den Plan rufen, aber
wer hat diesbezüglich eigene Versuche unternommen und ist dabei auf nachvollziehbare Ergebnisse gestoßen?