Welche CC ist für Neuaufnahmen zu empfehlen?
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Bei mir sind verschiedenste Cassetten im Einsatz, die man in den 1980ern und 1990ern von den bekannten Herstellern wie TDK, BASF, Agfa, Sony und Maxell. Meist Typ I und II und sowohl FeCo als auch Chromdioxid.
Gekauft wird bei mir zu 99% gebraucht und Ausfälle habe ich, seitdem ich die Cassetten bespielt und in meinen Cassettendecks verwende, auch keine.
Ich gehe da aber auch so vor, dass Cassetten, die sichtbare Beschädigungen wie gewellte Bandkanten, Knitter oder Railroads haben, aussortiere. Die dienen dann als Ersatzteilspender oder werden entsorgt.

Außerdem leihe ich des Öfteren mal Cassetten aus meinem Verwandten- und Bekanntenkreis aus, um neue Musik zu entdecken und auch da habe ich kaum Ausfälle dabei, und wenn sind es in vielen Fällen Beschädigungen aufgrund defekter Geräte.

Ausreißer gibt's natürlich hier und da und schlechte Erfahrungen habe ich da mit einigen Agfa Stereochrom aus den späten 1979ern gemacht, die Bandabrieb verursachen oder ähnlich wie viele EMI-Cassetten kleben und somit leiern oder mitten drin stoppen.


Alles im allem meide ich daher bspw. besagte Agfas und nehme ansonsten auf einer bunt gemischen Vielzahl von Bändern auf und bin zufrieden.
Viele Grüße aus dem schönen Bayern
Alex
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RE: Welche CC ist für Neuaufnahmen zu empfehlen? - von al3x135 - 06.10.2024, 13:47

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