25.08.2004, 08:26
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=> Andreas: Wenn Du die Amplituden des NF- Signals zeitnah und schnell darstellen willst, gleichzeitig unterschiedliche Frequenzen sichtbar machen möchtest, gibt s eine einfache Lösung: Das Oszilloskop. Ob das dann eine echte Hilfe ist, mit der die Spannung genau genug angezeigt wird, ist eine andere Frage. Auch wird man kurzeitige Übersteuerungen kaum erkennen können, es sei den das Skope hat eine extrem lange Nachleuchtdauer. Dann würde aber das Oszillogramm "unscharf". Und bei Stereo auf einem doublebeamer halbiert sich der nutzbare Bildbereich, was das Erkennen von Spannungsspitzen weiter erschwert. Vielleicht, wenn man die Y- Ablenkung abschaltet, dann könnte dei Höhe des Leuchtstrichs einen Anhaltspunkt für die Spannung geben. Das ist aber für die Röhre nicht gut. Ein Speicheroszilloskop wäre da sicher besser zu nutzen, aber wer hat so etwas?
Es ist also mehr ein netter optischer Gag, und sieht echt professionell aus. Ob es in der Praxis etwas bringt, ist m. M. fraglich.
=> Michael: Tonmeister / Toningenieure müssen, so mein Wissenstand, neben dem Beherrschen der Technik eine Partitur lesen können und zumindest ein Instrument aufführungsreif spielen können. Vielleicht kennst Du Leo v. Knobelsdorff, Tonmeister beim WDR und Boogie- Woogie Pianist. Diese Leute müssen demnach wohl Techniker, Dirigent und Musiker in Personalunion sein.
Frank ( darklab )
=> Andreas: Wenn Du die Amplituden des NF- Signals zeitnah und schnell darstellen willst, gleichzeitig unterschiedliche Frequenzen sichtbar machen möchtest, gibt s eine einfache Lösung: Das Oszilloskop. Ob das dann eine echte Hilfe ist, mit der die Spannung genau genug angezeigt wird, ist eine andere Frage. Auch wird man kurzeitige Übersteuerungen kaum erkennen können, es sei den das Skope hat eine extrem lange Nachleuchtdauer. Dann würde aber das Oszillogramm "unscharf". Und bei Stereo auf einem doublebeamer halbiert sich der nutzbare Bildbereich, was das Erkennen von Spannungsspitzen weiter erschwert. Vielleicht, wenn man die Y- Ablenkung abschaltet, dann könnte dei Höhe des Leuchtstrichs einen Anhaltspunkt für die Spannung geben. Das ist aber für die Röhre nicht gut. Ein Speicheroszilloskop wäre da sicher besser zu nutzen, aber wer hat so etwas?
Es ist also mehr ein netter optischer Gag, und sieht echt professionell aus. Ob es in der Praxis etwas bringt, ist m. M. fraglich.
=> Michael: Tonmeister / Toningenieure müssen, so mein Wissenstand, neben dem Beherrschen der Technik eine Partitur lesen können und zumindest ein Instrument aufführungsreif spielen können. Vielleicht kennst Du Leo v. Knobelsdorff, Tonmeister beim WDR und Boogie- Woogie Pianist. Diese Leute müssen demnach wohl Techniker, Dirigent und Musiker in Personalunion sein.
Frank ( darklab )
Frank
Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.
Wer aus dem Rahmen fällt, muß vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein.