02.07.2024, 13:47
Vielleicht schaut man sich einfach die Eingangsstufen und die Kopfanpassung bei der Philips N4520 und der Spendermaschine Akai GX625 mal an.
Prinzipiell sind die beide ähnlich aufgebaut.
Bei der Philipps wird eine Parallelresonanz am Wiedergabekopf über C536 und C533 erzeugt.
Bei der Akai besteht der Resonanzkreis im wesentlichen aus dem WK und C38.
Bei den üblichen Induktivitäten der Wiedergabeköpfe zwischen 150 und 200mH wird darüber bei beiden Geräten eine zusätzliche Höhenanhebung am oberen Ende des Wiedergabefrequenzganges erreicht.
Durch Veränderung der genannten Kondensatoren könnte man eine Änderung des Wiedergabefrequenzganges der N4520 am oberen Ende erreichen falls man nicht innerhalb der Toleranz von +-2dB ggü. 1Khz liegt.
Gruß Jan
Prinzipiell sind die beide ähnlich aufgebaut.
Bei der Philipps wird eine Parallelresonanz am Wiedergabekopf über C536 und C533 erzeugt.
Bei der Akai besteht der Resonanzkreis im wesentlichen aus dem WK und C38.
Bei den üblichen Induktivitäten der Wiedergabeköpfe zwischen 150 und 200mH wird darüber bei beiden Geräten eine zusätzliche Höhenanhebung am oberen Ende des Wiedergabefrequenzganges erreicht.
Durch Veränderung der genannten Kondensatoren könnte man eine Änderung des Wiedergabefrequenzganges der N4520 am oberen Ende erreichen falls man nicht innerhalb der Toleranz von +-2dB ggü. 1Khz liegt.
Gruß Jan