(17.04.2024, 20:29)dynamike schrieb: Also, für jemanden, der auf hochwertige "Dicke Kabel" Wert legt, ein eher enttäuschendes Ergebnis. Defekte Kabel und Wackler im Verstärker?
Sorry, nicht gut.
LG
Mike
Vielleicht war ich nicht unmissverständlich genug: Normalerweise nutze ich bevorzugt dicke Kabel - die ich hatte passten aber nicht an die A77 (daher dieser Thread) - erst nachdem ich neue Kabel hatte, stellte ich fest, dass der Verstärker im Eingangswahlschalter ein Korrosionsproblem hat - was man ihm nach 30 Jahren Dienstzeit nachsehen sollte. Der Kabelbruch betraf tatsächlich das seit 1986 am Denon DP-35F hart angeschlagene Kabel, welches - im Vergleich zu vielen anderen werkseitig verbauten Kabeln - einen vergleichsweise respektablen Querschnitt hatte - aber die Stecker waren so besch.....eiden, dass _im_ Stecker der Lötkontakt des Mittelleiters abgebrochen war. Wie man das hinkriegt? Keine Ahnung, es gehört nicht zu meinen Angewohnheiten, Cinch-Kabelverbindungen durch Reißen am Kabel zu lösen (klassischer Killer für solche Verbindungen).
Jetzt sind neue Stecker verbaut wo alte billige angeschweißte Stecker waren, keine Klingeldrähte mehr verlegt und ein gefühlt eine Etage höherwertiger (und mindestens 5 Jahre älterer) Verstärker eingeschleift. Alles Tutti. Enttäuschender für mich ist halt, dass ich auf einige offensichtliche Tests nicht zuerst gekommen bin. Man lernt nie. Aus.
![Wink Wink](https://tonbandforum.de/images/smilies/wink.png)
Bandmaschinen: Revox A77 Mk IV, Sony TC-377, Akai 1722L, Philips N7300, Grundig TK27
LDP: Pioneer CLD-D925
Plattendreher: Denon DP-35F, CEC 8033, div. Duals...
LDP: Pioneer CLD-D925
Plattendreher: Denon DP-35F, CEC 8033, div. Duals...