02.04.2024, 11:04
Hallo Frank,
die Rauschsimulationen mache ich nicht über PSpice, sondern ich verwende die Datenblätter der Bauteilhersteller (Stromrauschen, Spannungsrauschen, Anschlußwiderstandswerte usw.) und Formeln der physikalischen Zusammenhänge (z.B. stromabhängige innere Widerstände von Bauteilen). Dabei können natürlich auch Fehler durch falsche Annahmen oder nicht richtig beachtete Zusammenhänge entstehen!
Bestes Beispiel dafür: Ich habe den Dämpfungswiderstand am Verstärkereingang gegen die Resonanzüberhöhung des Hörkopfes mit der Eingangskapazität für das Rauschverhalten nicht richtig beachtet. Der Widerstand würde das Rauschen (0 bis 20kHz) über 10dB verschlechtern. Im Anhang ist eine korrigierte Schaltung die den Widerstand über 47pF ankoppelt. Die restliche Frequenzgangkorrektur wird im Verstärker vorgenommen. Die neue Schaltung arbeitet außerdem mit kleinen Elko-Werten (100uF)!
Liebe Grüße
Jürgen
die Rauschsimulationen mache ich nicht über PSpice, sondern ich verwende die Datenblätter der Bauteilhersteller (Stromrauschen, Spannungsrauschen, Anschlußwiderstandswerte usw.) und Formeln der physikalischen Zusammenhänge (z.B. stromabhängige innere Widerstände von Bauteilen). Dabei können natürlich auch Fehler durch falsche Annahmen oder nicht richtig beachtete Zusammenhänge entstehen!
Bestes Beispiel dafür: Ich habe den Dämpfungswiderstand am Verstärkereingang gegen die Resonanzüberhöhung des Hörkopfes mit der Eingangskapazität für das Rauschverhalten nicht richtig beachtet. Der Widerstand würde das Rauschen (0 bis 20kHz) über 10dB verschlechtern. Im Anhang ist eine korrigierte Schaltung die den Widerstand über 47pF ankoppelt. Die restliche Frequenzgangkorrektur wird im Verstärker vorgenommen. Die neue Schaltung arbeitet außerdem mit kleinen Elko-Werten (100uF)!
Liebe Grüße
Jürgen