11.12.2005, 10:42
=> dl2jas
Das von Dir angerissene Röhrenprojekt (Endstufe) hat mich insofern etwas überrascht, daß es auf einen Leistungsboliden mit 300 Watt herausgelaufen ist. Wenn wir es auch noch nicht geschafft haben, die "typischen Daten für Röhrenverstärker" zusammen zu tragen, so ist doch nach meiner Beobachtung kennzeichnend für diese Spezies, daß sie bei maximalem Energieverbrauch ein Minimum an Leistung abgeben, so daß man durch geeignete Lautsprecher für eine stimmige Anlage sorgen muss. Es muss doch einen Grund haben, daß niemand derart große Verstärker baut, und was waren Deine Überlegungen dazu?
Mir geht es darum zu erfahren, wie der Röhrenentwickler denkt und wie der Transistorentwickler, der mir etwas weniger eingeschränkt zu sein schein.
Das von Dir angerissene Röhrenprojekt (Endstufe) hat mich insofern etwas überrascht, daß es auf einen Leistungsboliden mit 300 Watt herausgelaufen ist. Wenn wir es auch noch nicht geschafft haben, die "typischen Daten für Röhrenverstärker" zusammen zu tragen, so ist doch nach meiner Beobachtung kennzeichnend für diese Spezies, daß sie bei maximalem Energieverbrauch ein Minimum an Leistung abgeben, so daß man durch geeignete Lautsprecher für eine stimmige Anlage sorgen muss. Es muss doch einen Grund haben, daß niemand derart große Verstärker baut, und was waren Deine Überlegungen dazu?
Mir geht es darum zu erfahren, wie der Röhrenentwickler denkt und wie der Transistorentwickler, der mir etwas weniger eingeschränkt zu sein schein.
Michael(F)