Also so eine Gabel, wie sie bei der Studer A807 und der Revox C270 verbaut ist:
Da ist die Gabel aus Keramik, das ist natürlich amateurmäßig schwer nachzumachen.
Allgemein müssten die mit dem Band in Berührung kommenden Flanken auch gerundet und gut poliert sein, damit die Bandkanten nicht beschädigt werden.
Man kann sich aber auch ganz gut an der Höhe des Kopfspiegels = Bandbreite von 6,35 mm orientieren: Wenn der Kopfspiegel quadratisch aussieht, dann sind die Köpfe verschlissen. Schrieb Ernst Schmid hier.
Da ist die Gabel aus Keramik, das ist natürlich amateurmäßig schwer nachzumachen.
Allgemein müssten die mit dem Band in Berührung kommenden Flanken auch gerundet und gut poliert sein, damit die Bandkanten nicht beschädigt werden.
(19.03.2024, 21:49)hannoholgi schrieb: Die Bandkanten-Einfräsungen der Revoxköpfe sind mitnichten immer gleich lang! Ich habe ja schon viele ungeläppte Köppe gesehen und da gibt es doch sichtbare Unterschiede. Nachgemessen habe ich die aber nicht, weil ich nicht vorhersehen konnte, dass das hier mal von Interesse sein könnte.
Aber ich werde mal meine Kopfbestände daraufhin überprüfen.
Man kann sich aber auch ganz gut an der Höhe des Kopfspiegels = Bandbreite von 6,35 mm orientieren: Wenn der Kopfspiegel quadratisch aussieht, dann sind die Köpfe verschlissen. Schrieb Ernst Schmid hier.
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
Hans-Volker