20.11.2005, 22:10
Ich rauche etwa 15 Zigaratten am Tag (in den Abendstunden von meiner Freundin liebevoll abgezählt
. Im Winter eine meiner abendlichen Pfeiffen mit aktuellen Tabaken der Saison und Marktlage. Selbstverständlich mit dem zweimaligen obligatorischen Lungenzug zwischendurch (im oberen Drittel nicht später als 5 Züge nach dem Anrauchen).
Ansonsten seit Jahren Markentabake Halfzware (meist unparfümiert), in Papier gerollt, mit und ohne Feindreh-Filter. Morgends eher mit Filter.
Meist außerhalb von Gebäuden, auch außerhalb meiner eigenen Wohnung, weil mich Tapezieren nun gar nicht antörnt.
In Restaurants sitze ich meist in der Nichtraucher-Ecke, weil ich nach dem Essen fast nie "eine dampfen muss". Verqualmte Kneipen machen mir auch keinen Spass, weil man danach sämtliche Klamotten samt Jacke waschen muss. Kommt aber auch mal vor. Am Arbeitsplatz herrscht sowieso bei uns Rauchverbot, Kassels Uni ist nämlich eine Rauchfreie Universität. Stört aber keinen gedampft wid in den den Büros so oder so. Gekifft auf dem Campus mehr denn je.
Unsere und meine sonstigen Rauchgewohnheiten, die nicht den Tabak betreffen, gehen Euch eigentlich aber nix an. Im Gegenzug erwarte ich aber hier auch kein "outen" und Abhandlungen darüber um wieviel besser die Musik klingt, wenn man seine Quartals- und Wochenend-Piece runterraucht.
Gesteigerter Kaffee- und Alkohol-Konsum (häufig anzutreffen) liegen bei übrigens auch nicht vor.
Die "erhöhte Aufmerksamkeit" hinsichtlich des Rauchens ist für mich kein Problem, da ich teilweise 4 und mehr Stunden "ohne" auskomme, finde ich aber dennoch verständlich. Erst recht wenn ein Büro so sehr nach Qualm stinkt, als hätte gerade das mittlere Management einer "Bergarbeiter-Knappschaft" getagt. Wer den Gestank nicht mag, darf es meiner Meinung nach auch sagen dürfen. Konflikte gibt es nur dann, wenn sich eine Partei ignorant gegenüber der anderen verhält.
![Wink Wink](https://tonbandforum.de/images/smilies/wink.png)
Ansonsten seit Jahren Markentabake Halfzware (meist unparfümiert), in Papier gerollt, mit und ohne Feindreh-Filter. Morgends eher mit Filter.
Meist außerhalb von Gebäuden, auch außerhalb meiner eigenen Wohnung, weil mich Tapezieren nun gar nicht antörnt.
In Restaurants sitze ich meist in der Nichtraucher-Ecke, weil ich nach dem Essen fast nie "eine dampfen muss". Verqualmte Kneipen machen mir auch keinen Spass, weil man danach sämtliche Klamotten samt Jacke waschen muss. Kommt aber auch mal vor. Am Arbeitsplatz herrscht sowieso bei uns Rauchverbot, Kassels Uni ist nämlich eine Rauchfreie Universität. Stört aber keinen gedampft wid in den den Büros so oder so. Gekifft auf dem Campus mehr denn je.
Unsere und meine sonstigen Rauchgewohnheiten, die nicht den Tabak betreffen, gehen Euch eigentlich aber nix an. Im Gegenzug erwarte ich aber hier auch kein "outen" und Abhandlungen darüber um wieviel besser die Musik klingt, wenn man seine Quartals- und Wochenend-Piece runterraucht.
Gesteigerter Kaffee- und Alkohol-Konsum (häufig anzutreffen) liegen bei übrigens auch nicht vor.
Die "erhöhte Aufmerksamkeit" hinsichtlich des Rauchens ist für mich kein Problem, da ich teilweise 4 und mehr Stunden "ohne" auskomme, finde ich aber dennoch verständlich. Erst recht wenn ein Büro so sehr nach Qualm stinkt, als hätte gerade das mittlere Management einer "Bergarbeiter-Knappschaft" getagt. Wer den Gestank nicht mag, darf es meiner Meinung nach auch sagen dürfen. Konflikte gibt es nur dann, wenn sich eine Partei ignorant gegenüber der anderen verhält.