13.11.2005, 20:22
Hallo EinarN,
auf amerikanischen Highways donnert gar nichts, da herrscht Tempo-Limit, und da in Amiland nur im gehobenen Schrittempo gerollt werden darf, brauchen auch die Autos nicht so gut zu sein. Folglich sind sie das auch nicht.
Die miserable Fertigungsqualität war über viele Jahre hinweg das Hauptproblem der amerikanischen Autoindustrie. Ich würde sogar sagen: Ein privater Bastler, so er etwas kann, verbessert die Qualität.
Ich gebe zu, diese Vorurteile, die ich hier zum besten gebe basieren im Wesentlichen nur auf 2 Quellen:
- Die Autobiographie von Lee Iacocca
- Die nähere Besichtung einer Corvette, die einem bekannten gehörte
Die Amis waren uns weit voraus Wo hierzulande noch geschraubt wurde, wurde dort bereits gekleistert und geklebt Heutzutage gehört Kleben & Kleistern zum guten Ton, selbst beim Maybach wird mit doppelseitigem Klebeband gearbeitet.
Für die Liebhaber amerikanischer Wagen und sonstiger spektakulärer Fortbewegungsmittel sei das Verkehrsmuseum im Sinsheim empfohlen, wo man auch einen Blick auf Militärfahr- und Flugzeuge werfen sowie die Concorde und das sowjetische Pendant begehen kann. Lohnt den Ausflug.
auf amerikanischen Highways donnert gar nichts, da herrscht Tempo-Limit, und da in Amiland nur im gehobenen Schrittempo gerollt werden darf, brauchen auch die Autos nicht so gut zu sein. Folglich sind sie das auch nicht.
Die miserable Fertigungsqualität war über viele Jahre hinweg das Hauptproblem der amerikanischen Autoindustrie. Ich würde sogar sagen: Ein privater Bastler, so er etwas kann, verbessert die Qualität.
Ich gebe zu, diese Vorurteile, die ich hier zum besten gebe basieren im Wesentlichen nur auf 2 Quellen:
- Die Autobiographie von Lee Iacocca
- Die nähere Besichtung einer Corvette, die einem bekannten gehörte
Die Amis waren uns weit voraus Wo hierzulande noch geschraubt wurde, wurde dort bereits gekleistert und geklebt Heutzutage gehört Kleben & Kleistern zum guten Ton, selbst beim Maybach wird mit doppelseitigem Klebeband gearbeitet.
Für die Liebhaber amerikanischer Wagen und sonstiger spektakulärer Fortbewegungsmittel sei das Verkehrsmuseum im Sinsheim empfohlen, wo man auch einen Blick auf Militärfahr- und Flugzeuge werfen sowie die Concorde und das sowjetische Pendant begehen kann. Lohnt den Ausflug.
Michael(F)