01.03.2023, 12:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.03.2023, 12:47 von Tonschreiber.)
Danke, habe den Welzer "Zeitgeschichten" da findet man ja diese Tabellen. Peter meinte "anhand technischer Daten".
Nur wie soll das gehen? Trägerdicke bis phi rs nWb/m sind schön gelistet, nur um Himmelwillen wer soll das denn ausmessen?
Bleibt nur die Hoffnung, dass jemand anhand der Abb. erkennt was wir da haben.
Hier noch einige Bilder ohne Rätselaufgabe:
Genoton der Anorgana in Gendorf/Bay. Typ EN , Masseband,
Träger: PVC, Dicke 55um, damit eines der dicksten Bänder die je produziert wurden.
Jahr: 1954
BASF Typ L-extra Masseband,
Träger: PVC, Dicke 55 um (wie Genoton)
Jahr: 1949
Beachtlich, dass diese alten Bänder keinerlei Zerfallserscheinungen aufweisen, sie sind zeitgenössich bespielt (77,x oder 76 cm/s) und tatelos wiedergabetauglich, das trifft auch für die dunkelbraun-/grau en Bände unbekannten Typs zu.
oGott Wälzer soll das heissen.
Nur wie soll das gehen? Trägerdicke bis phi rs nWb/m sind schön gelistet, nur um Himmelwillen wer soll das denn ausmessen?
Bleibt nur die Hoffnung, dass jemand anhand der Abb. erkennt was wir da haben.
Hier noch einige Bilder ohne Rätselaufgabe:
Genoton der Anorgana in Gendorf/Bay. Typ EN , Masseband,
Träger: PVC, Dicke 55um, damit eines der dicksten Bänder die je produziert wurden.
Jahr: 1954
BASF Typ L-extra Masseband,
Träger: PVC, Dicke 55 um (wie Genoton)
Jahr: 1949
Beachtlich, dass diese alten Bänder keinerlei Zerfallserscheinungen aufweisen, sie sind zeitgenössich bespielt (77,x oder 76 cm/s) und tatelos wiedergabetauglich, das trifft auch für die dunkelbraun-/grau en Bände unbekannten Typs zu.
oGott Wälzer soll das heissen.