Bei kurzgeschlossenem Ende könnte man keine Kapazität messen.
Auf die Weise mißt man Serien-Widerstand über Innen- und Außen-Leiter sowie die Induktivität.
Das einzig noch sinnvolle für Kapazitätsmessung wäre die Serienschaltung der beiden Teil-Kabel über eine Doppel-Buchsen-Kupplung.
Dann mißt man die die Summe beider Kabel-Kapazitäten plus die der Kupplung.
Aus den Messungen mit offenem (anderem) Ende und kurzgeschlossenem (anderen) Ende kann man die vier Parameter des Leitungs-Modells berechnen:
Serien- Widerstand & Induktivität sowie Parallel -Kapazität und -Leitwert , bzw den komplexen Wellen-Widerstand der Leitung.
Hab ich im vorigen Jahrhundert gelegentlich gemacht an normalen Audio-Kabeln (in der Mittags-Pause) und an Micro-Coax (für medizinische Anwendungen) während der Dienstzeit.
MfG Kai
Auf die Weise mißt man Serien-Widerstand über Innen- und Außen-Leiter sowie die Induktivität.
Das einzig noch sinnvolle für Kapazitätsmessung wäre die Serienschaltung der beiden Teil-Kabel über eine Doppel-Buchsen-Kupplung.
Dann mißt man die die Summe beider Kabel-Kapazitäten plus die der Kupplung.
Aus den Messungen mit offenem (anderem) Ende und kurzgeschlossenem (anderen) Ende kann man die vier Parameter des Leitungs-Modells berechnen:
Serien- Widerstand & Induktivität sowie Parallel -Kapazität und -Leitwert , bzw den komplexen Wellen-Widerstand der Leitung.
Hab ich im vorigen Jahrhundert gelegentlich gemacht an normalen Audio-Kabeln (in der Mittags-Pause) und an Micro-Coax (für medizinische Anwendungen) während der Dienstzeit.
MfG Kai