Japanische Tuner und Verstärker
#8
Tascam/Teac haben sich einiges geleistet. DC-Motoren, die bei Überlastung ihr Permanentmagnetfeld verlieren. FETs, die mit +-6V angesteuert werden, sodaß sie früher oder später kaputt gehen müssen. Dreikopfmaschinen, bei denen Sprech- und Hörkopf vom selben Typ sind. Chassis, die man nicht vernünftig öffnen und geöffnet hinlegen kann. Billiges Gummimaterial, wie es in den Siebzigern in Mode kam. Kurzum: Müll.

Meine Akai Maschine von 1978 hat diese Schwachstellen nicht sondern bloß eine klanglich minderwertige Elektronik und einen etwas ruppigen Bandtransport. Bei Tunern und Verstärkern ging es natürlich heftiger zur Sache, da wurde produktionstechnisch viel experimentiert.
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[Kein Betreff] - von highlander - 13.08.2004, 08:50
[Kein Betreff] - von wz1950 - 13.08.2004, 09:09
[Kein Betreff] - von Michael Franz - 13.08.2004, 10:10
[Kein Betreff] - von highlander - 13.08.2004, 14:19
[Kein Betreff] - von Michael Franz - 13.08.2004, 15:38
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[Kein Betreff] - von Michael Franz - 13.08.2004, 16:49
[Kein Betreff] - von Grasso - 13.08.2004, 17:27
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[Kein Betreff] - von PhonoMax - 26.02.2005, 13:50

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