Marlux 607 S .... die Wiederbelebung
#64
Hmmm, das begeistert mich jetzt garned.
Ich hatte das Instrument ja gemessen, mit einer LiIon-Zelle mit um die 4V und einem 10-Gang-Poti. Die Werte sind irgendwo in dem thread auf der ersten Seite.
Es sind nicht die üblichen 100-200µA, sondern um die 3mA. Das ist aber kein Strom, den ein Transistor oder OpAmp nicht liefern kann, daher hätte ich eigentlich gedacht, daß mit einem externen Verstärker das Problem gelöst wäre.
Daß es allerdings die Pollinschaltung geworden ist, ist natürlich doppelt unglücklich: Die ist auch für (glaub ich) 100µA ausgelegt, hat also auch nicht genug Bumms, und dann logarithmiert sie auch noch, und das nichtmal schlecht. Für ein VU-Meter braucht man das aber nicht, denn das ist ja eh ein bißchen beschränkt und kann halt auch nur gut 20db (also 1:10) anzeigen. Da wäre die Anzeige an der Pollinschaltung mit 30 oder 40dB Anzeigeumfang grob falsch.

Ich hab mal Kontakt zu dem Kollegen aufgenommen, dem ich damals das andere Instrument, Voltmeter 300V, geschenkt habe. Vielleicht geht da ja noch was.

Michael

PS: Das mitgelieferte Instrument ist genauso gut wie teuer, nämlich nicht. Für eine Art Aussteuerungsanzeige ok, aber zum Messen nicht. Ich schau mir das Ding aber unter dem Aspekt an, ein einfaches Tonfrequenzvoltmeter mit großem Anzeigeumfang zu haben. Sollte es Ergebnisse geben, kämen die hier in die Bastelecke.
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RE: Marlux 607 S .... die Wiederbelebung - von leserpost - 15.01.2022, 11:43
RE: Marlux 607 S .... die Wiederbelebung - von leserpost - 15.01.2022, 12:17
RE: Marlux 607 S .... die Wiederbelebung - von leserpost - 18.01.2022, 10:47
RE: Marlux 607 S .... die Wiederbelebung - von Übertrager - 07.02.2022, 21:07

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