Tesla B117 vermutl. fast alles defekt. Ein Versuch die Entsorgung zu verweigern.
#6
Ohhhh je, wenn ich mitdenke, das wird nichts. Besser ist, du sagst mir was ich machen soll.

Bei der D10 hatte ich im eingelöteten Zustand gemessen. DMM auf Ohm -> beide Richtungen 0.
Neue Diode SY 222 eingelötet. An R110 gemessen 0V~.
Diode SY 222 wieder raus. Beide Dioden bei OHM-Messung am DMM kein Durchgang.

Dann Messung am DMM als Diode (muß gestehen erstmalig)
1. Original KY 130/80 Anzeige 0,6MOhm, Sperrrichtung 3MOhm
2. Neu SY 222 Anzeige 0,5MOhm, Sperrrichtung 16MOhm

Ich verstehe nix mehr.

Ich habe die Diode jetzt erst mal draußen gelassen.

Zu deinen Anmerkungen: Die Sicherungen sind nich geflickt, sehen OK aus und haben keine Bezeichnung (mehr).
Die Elkos C66 u. C67 sehen auch OK aus.

Von vorn, was habe ich im Moment für Fehler (hier war D10 noch drin):
1. Grüne Power LED leuchtet nicht. Rote Aufnahme LED leuchtet bei Aufnahme.
2. Verstärker intern ist tot bzw. der LS. Kein Rauschen od. Knistern.
3. Bei einem externem Verstärker kommt Musik aber hier ist zusätzlich ein 50Hz Brummen recht stark.
4. Bei der Aufnahme wird da Band gelöscht aber nichts aufgenommen.

Das habe ich gemessen:
Am Trafo Pin 3 zu Pin 4 = 19V~
A41 - A57 = Beim Einschalten 13V~, dann 7V~ stabil

Kann denn das sein?
VG Johannes

(Damals 1968 Tesla Uran, 1969 Unitra ZK120 Röhrengerät), Nun Tesla B115, Tesla B117 für Dia-Tonvorträge
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RE: Tesla B117 vermutl. fast alles defekt. Ein Versuch die Entsorgung zu verweigern. - von jonathan2727 - 02.02.2022, 13:33

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