Grundig-HiFi in den 1980ern, Fine Arts und vorher
#15
(09.12.2021, 09:14)leserpost schrieb: Fehlende Eingänge konnte mal schon damals leicht extern erweitern!

Ja, habe ich ja auch oben geschrieben, und wir hier im Forum sind bei sowas natürlich auch schmerzfrei. Aber dann erklär' mal technisch unbedarften Leuten, bei denen eine Stereo-Anlage im Wohnzimmer sowieso nur zähneknirschend geduldet wird, daß sie sich a) einen zusätzlichen Umschalter (mit zusätzlichen Kabeln) neben den Verstärker stellen sollen und b) zum CD-Hören den Eingang am Verstärker auf "Tape" und den Umschalter auf "2" stellen müssen. Sei Dir sicher, daß in unserer Wegwerfgesellschaft da in vielen Fällen lieber gleich neu gekauft wird.

Mit dem A1 hast Du natürlich recht (Punkt für Dich), aber der ist auch noch ein paar Jahre älter. Kurz später hatte bei Yamaha das Einstiegsmodell A-460 schon einen Aux-Eingang. Und eine Tape-Monitor-Funktion.
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RE: Grundig-HiFi in den 1980ern, Fine Arts und vorher - von leserpost - 09.12.2021, 07:35
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