30.11.2021, 10:19
Ist das Sarkasmus, Ironie oder Mißverständnis ?
Das ist alles digital, sicher sogar mehrfach umcodiert.
Woher die beiden 9kHzer bezogen werden, ist mir allerdings unbekannt.
Nicht vermerkt ist hier, welche Kanäle gelegentich clippen und dadurch scheinbar höhere Audio-Bandbreite aufzeigen.
Da war sogar WDR3 dabei.
Bei DAB+ mit 64 kbps wird das Lowband auch nur mit 9 kHz Bandbreite geliefert. Alles darüber sind hinzu gemogelte Höhen.
Das höchste der Gefühle bei DAB+ sind 11,2 kHz (Lowband) bei Datenraten von zB 96 und 112 kbps, bzw generell bei >=80 kbps. Darunter gilt standard-mäßig
Lowband_Obergrenze/kHz= 9/64 * Bitrate/kbps
Insofern sind transparent codierte 13,5 kHz bei DVB-C besser als der transparente Teil von DAB+ (= das Lowband).
Noch eine traurige Wahrheit für die Verfechter höherer Sample-Raten als 44,1 kSps:
DAB+ firmiert zwar extern mit 48 kSps, verwendet aber intern nur 24 kSps.
Schon deshalb muß das Lowband auf < 12 kHz begrenzt werden (Praxis : <=11,2 kHz).
MfG Kai
Das ist alles digital, sicher sogar mehrfach umcodiert.
Woher die beiden 9kHzer bezogen werden, ist mir allerdings unbekannt.
Nicht vermerkt ist hier, welche Kanäle gelegentich clippen und dadurch scheinbar höhere Audio-Bandbreite aufzeigen.
Da war sogar WDR3 dabei.
Bei DAB+ mit 64 kbps wird das Lowband auch nur mit 9 kHz Bandbreite geliefert. Alles darüber sind hinzu gemogelte Höhen.
Das höchste der Gefühle bei DAB+ sind 11,2 kHz (Lowband) bei Datenraten von zB 96 und 112 kbps, bzw generell bei >=80 kbps. Darunter gilt standard-mäßig
Lowband_Obergrenze/kHz= 9/64 * Bitrate/kbps
Insofern sind transparent codierte 13,5 kHz bei DVB-C besser als der transparente Teil von DAB+ (= das Lowband).
Noch eine traurige Wahrheit für die Verfechter höherer Sample-Raten als 44,1 kSps:
DAB+ firmiert zwar extern mit 48 kSps, verwendet aber intern nur 24 kSps.
Schon deshalb muß das Lowband auf < 12 kHz begrenzt werden (Praxis : <=11,2 kHz).
MfG Kai