Wenn du Funker bist, kannst du bestimmt auch die Resonanzkurve eines Schwingkreises aufnehmen/messen.
Der Tonabnehmer samt Kabel verhält sich genauso.
Du brauchst nur mit einem Vor-Widerstand >> gegenüber dem typischen Abschlußwiderstand(50 kOhm)||Verlustwiderstand aus einem Tongenerator Signal einspeisen und die Spannung am Einspeise-Punkt aufzeichnen gegenüber der Frequenz oder einfach das Maximum suchen.
Bei Mikrowellen ist die Beschreibung von Oszillatoren mit dem Modell des negativen Widerstands "gang und gäbe".
Negative Kapazitäten kommen, wenn ich mich recht entsinne, in parametrischen Verstärkern vor.
Ein Exemplar der "dhfi Schallplatte 2 Hörtest- und Meßplatte" kann nie schaden, um dem Rillen-Kratzer mal auf den Zahn zu fühlen.
MfG Kai
Nachtrag:
Bei
https://www.hifisound.de/de/Hifi-Zubehoe...nadel.html
lese ich "erschütternde" Zahlen: Spuleninduktivität: 550 mH (1 kHz)
Wenn das auch noch oberhalb 10 kHz stimmt (muß nicht), ergäbe das mit 245 pF -> 13,71 kHz :-(
Der Tonabnehmer samt Kabel verhält sich genauso.
Du brauchst nur mit einem Vor-Widerstand >> gegenüber dem typischen Abschlußwiderstand(50 kOhm)||Verlustwiderstand aus einem Tongenerator Signal einspeisen und die Spannung am Einspeise-Punkt aufzeichnen gegenüber der Frequenz oder einfach das Maximum suchen.
Bei Mikrowellen ist die Beschreibung von Oszillatoren mit dem Modell des negativen Widerstands "gang und gäbe".
Negative Kapazitäten kommen, wenn ich mich recht entsinne, in parametrischen Verstärkern vor.
Ein Exemplar der "dhfi Schallplatte 2 Hörtest- und Meßplatte" kann nie schaden, um dem Rillen-Kratzer mal auf den Zahn zu fühlen.
MfG Kai
Nachtrag:
Bei
https://www.hifisound.de/de/Hifi-Zubehoe...nadel.html
lese ich "erschütternde" Zahlen: Spuleninduktivität: 550 mH (1 kHz)
Wenn das auch noch oberhalb 10 kHz stimmt (muß nicht), ergäbe das mit 245 pF -> 13,71 kHz :-(