14.01.2021, 00:55
...aussehen:
Eine Tastatur, unter der alles steckt, was einen Computer ausmacht. In diesem Fall handelt es sich um einen Raspberry Pi 400, den man für ca. 100 € erwerben kann - auch der Preis erinnert an den C64 (der allerdings, als er auf den Markt, gar nicht so günstig war - günstig war er nur in Relation zu den etablierten Geräten).
Der Raspberry Pi 400 bringt eigentlich alles mit, was man heute braucht, um loszulegen:
Netzteil - HDMI-Kabel zum Anschluss an den Fernseher oder Monitor - Maus... und ein vorinstallierten, einsatzbereites Betriebssystem.
Anschließen, einschalten... los geht's! Und das dauert keine 5 Minuten!
Was kann man anschließen?
Gar nicht so wenig. Die Raspberrianer erkennen die I/Os links, danach kommt eine Micro-SD-Karte mit dem Betriebssystem. Das ist quasi die "Festplatte". Vorteil: alte SD raus, neue rein: weiter geht's - z.B. mit einem anderen Betriebssystem. Dann folgen 2... in Worten: ZWEI! HDMI-Anschlüsse. Neben dem Netzteil-Anschluss kommen noch mehrere USB-Ports und sogar eine richtige Ethernet-Buchse sowie ein Loch für Kensington-Schlösser.
Ob das Design gelungen ist? Ich formuliere es mal vorsichtig: es sieht witzig aus, eventuell. Immerhin: Man kann mit der Kiste surfen, Office-Dokumente bearbeiten und ja: es läuft sogar "Teams" im Browser... Und es ist auch mal schön, einen Prozessor wieder auszulasten - wann habe ich bei meinem PC eine Auslastung von 98% über einen längeren Zeitraum zu sehen bekommen? Trotzdem: einfache Aufgaben sind machbar.
Wer also Lust auf einen skurrilen Computer hat, der wäre hier gut bedient. Und Linux-Einsteiger auch - denn schwerer als der Einstieg mit einem C64 ist das hier auch nicht.
Eine Tastatur, unter der alles steckt, was einen Computer ausmacht. In diesem Fall handelt es sich um einen Raspberry Pi 400, den man für ca. 100 € erwerben kann - auch der Preis erinnert an den C64 (der allerdings, als er auf den Markt, gar nicht so günstig war - günstig war er nur in Relation zu den etablierten Geräten).
Der Raspberry Pi 400 bringt eigentlich alles mit, was man heute braucht, um loszulegen:
Netzteil - HDMI-Kabel zum Anschluss an den Fernseher oder Monitor - Maus... und ein vorinstallierten, einsatzbereites Betriebssystem.
Anschließen, einschalten... los geht's! Und das dauert keine 5 Minuten!
Was kann man anschließen?
Gar nicht so wenig. Die Raspberrianer erkennen die I/Os links, danach kommt eine Micro-SD-Karte mit dem Betriebssystem. Das ist quasi die "Festplatte". Vorteil: alte SD raus, neue rein: weiter geht's - z.B. mit einem anderen Betriebssystem. Dann folgen 2... in Worten: ZWEI! HDMI-Anschlüsse. Neben dem Netzteil-Anschluss kommen noch mehrere USB-Ports und sogar eine richtige Ethernet-Buchse sowie ein Loch für Kensington-Schlösser.
Ob das Design gelungen ist? Ich formuliere es mal vorsichtig: es sieht witzig aus, eventuell. Immerhin: Man kann mit der Kiste surfen, Office-Dokumente bearbeiten und ja: es läuft sogar "Teams" im Browser... Und es ist auch mal schön, einen Prozessor wieder auszulasten - wann habe ich bei meinem PC eine Auslastung von 98% über einen längeren Zeitraum zu sehen bekommen? Trotzdem: einfache Aufgaben sind machbar.
Wer also Lust auf einen skurrilen Computer hat, der wäre hier gut bedient. Und Linux-Einsteiger auch - denn schwerer als der Einstieg mit einem C64 ist das hier auch nicht.
Liebe Grüße
Thomas
Thomas