Danke Andreas,
das, was hinter p.set steht, klingt vertraut und vielversprechend.
Der Weg über Python sollte in diesem Fall nur ein "Work-around" sein. Da ich mit einem Windows-Programm den nächten Wert des DAC berechne, müßte ich aus dem Programm die Python-Befehle abschicken können.
Gibt es dafür Beispiele ?
Es gäbe noch eine andere Alternative zur Steuerung des vorhandenen CMOS-DAC:
ein µController mit USB-Interface (als Empfänger), der über seinen Daten- und Adressbus das 4-Bit Interface des DAC bedient.
Dazu wäre von Interesse, welches der "schlankste" µC von zB Atmel/AVR wäre, für den es USB fertig gibt.
Das AVR-Studio o.ä. hatte ich vor Jahren schon mal auf einem Laptop (bis dessen Harddisk crashte).
MfG Kai
Nachtrag: "Zur Not könnte man natürlich auch einen Controller nehmen, der bereits eine 12Bit-Dac enthält. Dessen Output müßte dann allerdings uU noch in Richtung 4...12V transponiert werden.
das, was hinter p.set steht, klingt vertraut und vielversprechend.
Der Weg über Python sollte in diesem Fall nur ein "Work-around" sein. Da ich mit einem Windows-Programm den nächten Wert des DAC berechne, müßte ich aus dem Programm die Python-Befehle abschicken können.
Gibt es dafür Beispiele ?
Es gäbe noch eine andere Alternative zur Steuerung des vorhandenen CMOS-DAC:
ein µController mit USB-Interface (als Empfänger), der über seinen Daten- und Adressbus das 4-Bit Interface des DAC bedient.
Dazu wäre von Interesse, welches der "schlankste" µC von zB Atmel/AVR wäre, für den es USB fertig gibt.
Das AVR-Studio o.ä. hatte ich vor Jahren schon mal auf einem Laptop (bis dessen Harddisk crashte).
MfG Kai
Nachtrag: "Zur Not könnte man natürlich auch einen Controller nehmen, der bereits eine 12Bit-Dac enthält. Dessen Output müßte dann allerdings uU noch in Richtung 4...12V transponiert werden.