18.08.2005, 23:15
Manche Maschinen hatten "von Haus aus" Tonköpfe mit breiteren Spuren.
Meines Wissens waren dies.
a) Teac Mastermaschine (auf Basis A 3300 SX)
b) Braun
c) ASC
d) Revox, sofern mit Schmetterlingsköpfen ausgerüstet
ICH BIN MIR DA NICHT SICHER, BITTE UM KORREKTUR!
Revox PR 99 und die diversen Studiomaschinen, die in deutschen Rundfunkstudios verwendet worden sind (Studer, Telefunken) hatten oft Schmetterlingsköpfe, diese beschreiben ebenfalls breitere Spuren. In aller Regel wurden diese Maschinen in diversen Kopfvarianten angeboten. Die PR 99 konnte man auch mit Schmetterlingsköpfen bekommen, war aber nicht Standard.
Am besten ist es immer, überspielst das Band nicht, sodern Du löscht es vorher, zum Beispiel mit einer Maschine, die einen Vollspurlöschkopf hat.
Wenn Du eine Spur rückwärts hörst, so war das eine 4-Spur-Aufnahme oder eine Mono-Halbspur. Es muss auch nicht sein, daß mit überbreiten Spuren aufgezeichnet wurde, es kann auch sein, daß bei der aufnehmenden Maschine die Köpfe entsprechend dejustiert waren.
Meines Wissens waren dies.
a) Teac Mastermaschine (auf Basis A 3300 SX)
b) Braun
c) ASC
d) Revox, sofern mit Schmetterlingsköpfen ausgerüstet
ICH BIN MIR DA NICHT SICHER, BITTE UM KORREKTUR!
Revox PR 99 und die diversen Studiomaschinen, die in deutschen Rundfunkstudios verwendet worden sind (Studer, Telefunken) hatten oft Schmetterlingsköpfe, diese beschreiben ebenfalls breitere Spuren. In aller Regel wurden diese Maschinen in diversen Kopfvarianten angeboten. Die PR 99 konnte man auch mit Schmetterlingsköpfen bekommen, war aber nicht Standard.
Am besten ist es immer, überspielst das Band nicht, sodern Du löscht es vorher, zum Beispiel mit einer Maschine, die einen Vollspurlöschkopf hat.
Wenn Du eine Spur rückwärts hörst, so war das eine 4-Spur-Aufnahme oder eine Mono-Halbspur. Es muss auch nicht sein, daß mit überbreiten Spuren aufgezeichnet wurde, es kann auch sein, daß bei der aufnehmenden Maschine die Köpfe entsprechend dejustiert waren.
Michael(F)