17.10.2020, 20:38
Wir (ich...) haben hier einen Thread gekapert, der eigentlich Jörgs Probleme mit einer A700 behandelt hat, aber da ich ja auch Probleme mit der gleichen Maschine hatte...
Nun ja, jedenfalls ist seit heute alles im grünen Bereich. Das seltsame Phänomen, dass nach einer guten halben Stunde Pegel und Höhen sehr langsam nachließen, hatte die trivialste Ursache, die man sich vorstellen kann :S. Und die ich überhaupt nicht in Betracht gezogen habe, weil ich natürlich den Kopfträger vorher in ausgebautem Zustand penibel geputzt hatte. Aber das benutzte Band, ein SM911 von RMG (etwa von 2013/14), hatte wohl ganz leichten Abrieb und damit dann nach und nach die Kopfspalten langsam etwas zugesetzt. Das zur erneuten Reinigung eingesetzte Lederstäbchen war nur ein wenig bräunlich an der Spitze, aber das hat wohl schon gereicht!
Heute habe ich erneut ein ganzes Band bespielt, es war ein SM468 von Februar 2018, und da gab es keine derartigen Probleme. Ich habe trotzdem mal die Platinen aus dem Abschirmgehäuse gezogen und festgestellt, dass die Bauteile, besonders die ICs auf der Oszillatorplatine, etwas warm waren. Ich schätze sie auf 40-45°C. Aber das ist natürlich ein Temperaturbereich, der alles andere als kritisch ist, und das nach einer guten Stunde Betrieb. Das SM468 und das SM911 sind übrigens einmessungstechnisch praktisch identisch, wie ich erfreut festgestellt habe, denn ich habe mehrere von beiden Typen.
Ob ich meine Philips N4522 wirklich verkaufen muss/will, ist noch nicht raus. Ich kämpfe noch mit mir. Meine Frau findet die silbrige Philips optisch natürlich schöner im Wohnzimmer. Alternativ habe ich ihr angeboten, die obere Abdeckung der Revox silbern zu spritzen, dann sieht es nicht mehr ganz so technisch-nüchtern aus!
Eventuell kann ich beide aufstellen, wenn unser Fernseher mal den Geist aufgibt und ein neuer, der dann an die Wand gehängt wird, den Platz neben der Anlage frei macht. Da ist dann eine Fläche frei, auf der ein zweiter Großspuler leicht Platz findet. Mal sehen...
:whistling:
Gruß
Holgi
Nun ja, jedenfalls ist seit heute alles im grünen Bereich. Das seltsame Phänomen, dass nach einer guten halben Stunde Pegel und Höhen sehr langsam nachließen, hatte die trivialste Ursache, die man sich vorstellen kann :S. Und die ich überhaupt nicht in Betracht gezogen habe, weil ich natürlich den Kopfträger vorher in ausgebautem Zustand penibel geputzt hatte. Aber das benutzte Band, ein SM911 von RMG (etwa von 2013/14), hatte wohl ganz leichten Abrieb und damit dann nach und nach die Kopfspalten langsam etwas zugesetzt. Das zur erneuten Reinigung eingesetzte Lederstäbchen war nur ein wenig bräunlich an der Spitze, aber das hat wohl schon gereicht!
Heute habe ich erneut ein ganzes Band bespielt, es war ein SM468 von Februar 2018, und da gab es keine derartigen Probleme. Ich habe trotzdem mal die Platinen aus dem Abschirmgehäuse gezogen und festgestellt, dass die Bauteile, besonders die ICs auf der Oszillatorplatine, etwas warm waren. Ich schätze sie auf 40-45°C. Aber das ist natürlich ein Temperaturbereich, der alles andere als kritisch ist, und das nach einer guten Stunde Betrieb. Das SM468 und das SM911 sind übrigens einmessungstechnisch praktisch identisch, wie ich erfreut festgestellt habe, denn ich habe mehrere von beiden Typen.
Ob ich meine Philips N4522 wirklich verkaufen muss/will, ist noch nicht raus. Ich kämpfe noch mit mir. Meine Frau findet die silbrige Philips optisch natürlich schöner im Wohnzimmer. Alternativ habe ich ihr angeboten, die obere Abdeckung der Revox silbern zu spritzen, dann sieht es nicht mehr ganz so technisch-nüchtern aus!
Eventuell kann ich beide aufstellen, wenn unser Fernseher mal den Geist aufgibt und ein neuer, der dann an die Wand gehängt wird, den Platz neben der Anlage frei macht. Da ist dann eine Fläche frei, auf der ein zweiter Großspuler leicht Platz findet. Mal sehen...

Gruß
Holgi