17.10.2020, 14:15
Hallo, Freunde des Bandsalats. ......auch wenn es nicht State of the art ist:
Es gibt sehr dünne Tesa-Fim-Varianten (no-name-Produkte sind zuweilen noch dünner und ihre Klebekraft reicht dennoch aus !) , die man quer über die beiden Stoß-Stellen zwischen Originalband und Metallband anbringen kann (zwischen beiden Band-Enden darf möglichst keine Lücke sichtbar sein!!)..und dies zur Sicherheit(!) auf beiden Seiten des Bandes! Die Klebestreifen dürfen dabei oben und unten durchaus ein wenig überstehen
Man schneidet dann zur Sicherheit den oberen und unteren Teil des zunächst überstehenden Klebestreifen an der Schnittstelle mit einem Skalpell gerade, damit keine Klebstoffelemente bzw Klebestreifen-Teil überstehen...und ein wenig "Beschneiden" des an dieser Stelle meist unbespielten Ursprungsmaterials schadet dabei nicht, weil es einerseits für alle Fälle den Kontakt zwischen den Köpfen und dem "Artfremden" Klebestreifen-Material verhindert und andererseits die Festigkeit des Bandes nicht spürbar beeinträchtigt! )
Das Verfahren hat bei meiner AKAI 210 mit Autoreverse seit Jahren funktioniert bzw.keine Probleme gebracht
Viel Erfolg oekonom01
Es gibt sehr dünne Tesa-Fim-Varianten (no-name-Produkte sind zuweilen noch dünner und ihre Klebekraft reicht dennoch aus !) , die man quer über die beiden Stoß-Stellen zwischen Originalband und Metallband anbringen kann (zwischen beiden Band-Enden darf möglichst keine Lücke sichtbar sein!!)..und dies zur Sicherheit(!) auf beiden Seiten des Bandes! Die Klebestreifen dürfen dabei oben und unten durchaus ein wenig überstehen
Man schneidet dann zur Sicherheit den oberen und unteren Teil des zunächst überstehenden Klebestreifen an der Schnittstelle mit einem Skalpell gerade, damit keine Klebstoffelemente bzw Klebestreifen-Teil überstehen...und ein wenig "Beschneiden" des an dieser Stelle meist unbespielten Ursprungsmaterials schadet dabei nicht, weil es einerseits für alle Fälle den Kontakt zwischen den Köpfen und dem "Artfremden" Klebestreifen-Material verhindert und andererseits die Festigkeit des Bandes nicht spürbar beeinträchtigt! )
Das Verfahren hat bei meiner AKAI 210 mit Autoreverse seit Jahren funktioniert bzw.keine Probleme gebracht
Viel Erfolg oekonom01