13.08.2005, 11:31
Hallo Crazy
--
Was für eine Art von Daten drauf sind, ist irrelevant. Unterschiede bestehen einzig darin, wie stark diese von einem Imager komprimiert werden können. Für eine Konvertierung des Dateisystems ist das aber letztlich unerheblich.
Zu b)
Grundsätzlich wird mit Partition Magic unter Windows gearbeitet. In diesem Fall ist der entsprechende Treiber von Windows, resp. der UBS-Box entscheidend und nicht Partition Magic. Der Treiber von Parition Magic kommt nur beim Einsatz aber Bootdiskette zum Einsatz.
Gruss
Zitat:Crazy posteteDas stimmt so nicht ganz. Entscheidend ist, ob das Betriebssystem einen Treiber für NTFS hat. NT3.1, 3.5, 3.51, 4, Win2k, WinXP und die entsprechenden Servervarianten haben dies. DOS, Win X.X, Win95, Win98 und WinME verfügen nicht über einen Treiber für NTFS.
Ich verstehe Euer Problem nicht:
Habe ich ein Betriebssystem unter NTFS laufen und schließe eine weitere Platte an, so kann Windows diese auch in FAT32 lesen und beschreiben sowie auch formatieren. Nur andersherum geht das nicht (Also wenn das Windows unter FAT32 läuft, kann man NTFS nicht lesen/schreiben).
Zitat:Einfache Begründung dafür: Disketten sind nicht NTFS-formatierbar, müssen aber immer lesbar/beschreibbar sein.Was aber daran liegt, dass NTFS mit seiner Struktur und der redundanten MFT einen grösseren Overhead aufweist als z.B. FAT. Daher mach es keinen Sinn, eine Diskette mit NTFS zu vormatieren, obwohl es technisch theoretisch machbar wäre.
--
Zitat:Crazy posteteZu a)
Ja, genau dieses.
Oder habe ICH das falsch verstanden? Will er ne Festplatte direkt an dieses Teil anschließen?
Offensichtlich ne USB-Festplatte - jo, alles klar. Na, eine USB-Festplatte formatiert man ja auch nicht in NTFS, alleine, falls man sie mal an einen Win98-PC anhängen will - dann hat er nämlich dasselbe Problem....egal, dann hilft wirklich nur Daten sichern - neu formatieren - zurückschreiben. Die Wandlung in FAT32 mit Partition Magic halte ich für gefährlich, weil
a) mp3 komprimierte Dateien sind
b) Partition Magic - zumindest ältere Versionen - mit USB evtl. Probleme bekommt.
Was für eine Art von Daten drauf sind, ist irrelevant. Unterschiede bestehen einzig darin, wie stark diese von einem Imager komprimiert werden können. Für eine Konvertierung des Dateisystems ist das aber letztlich unerheblich.
Zu b)
Grundsätzlich wird mit Partition Magic unter Windows gearbeitet. In diesem Fall ist der entsprechende Treiber von Windows, resp. der UBS-Box entscheidend und nicht Partition Magic. Der Treiber von Parition Magic kommt nur beim Einsatz aber Bootdiskette zum Einsatz.
Gruss