25.07.2004, 13:37
Die m.M. anfälligsten Elektrischen Bauteile sind Dreh- und Schieberegler also Widerstände! Allerdings ist es hierbei die mechanische Betätigung welche den Verschleiß der Oberfläche = der aktiven elektrischen Schicht bewirkt. Bei Drehreglern gräbt der Pimpel eine richtige Furche in die Bahn in welcher sich dann Staubteilchen vermischt mit dem Abrieb anbacken. In Grenzen kann man solche Potis wieder herrichten - es ist aber +/- aufwendig. Bei Schiebereglern sieht es nicht viel besser aus.
Grundsätzlich gilt auch hier: In aller Regel haben gute Markenprodukte eine wesentlich längere Betriebszeit!
Das gravierende Problem dieser Bauteile ist nicht der jeweilige elektrische A-E Wert sondern die Tatsache, daß es fast einem Lottogewinn gleichkommt wenn man mechanisch passenden Ersatz ergattern kann. Dann gibt es vielfach noch diverse Abgriffe für die "gehörrichtige Lautstärkenregelung" , Doppelpotis, Tandempotis und um das Kraut fett zu machen hat man diese Dinger dann noch mit Dreh- und / oder Zugschaltern kombiniert - eigentlich fast schon pervers
Es ist nahezu unmöglich ein identisches Teil zu bekommen wenn es den Hersteller nicht mehr gibt. Also bleibt nur die wahnsinnig aufwendige Reparatur solch eines Bauteils. Das ist dann nicht mehr lustig!
Grundsätzlich gilt auch hier: In aller Regel haben gute Markenprodukte eine wesentlich längere Betriebszeit!
Das gravierende Problem dieser Bauteile ist nicht der jeweilige elektrische A-E Wert sondern die Tatsache, daß es fast einem Lottogewinn gleichkommt wenn man mechanisch passenden Ersatz ergattern kann. Dann gibt es vielfach noch diverse Abgriffe für die "gehörrichtige Lautstärkenregelung" , Doppelpotis, Tandempotis und um das Kraut fett zu machen hat man diese Dinger dann noch mit Dreh- und / oder Zugschaltern kombiniert - eigentlich fast schon pervers
Es ist nahezu unmöglich ein identisches Teil zu bekommen wenn es den Hersteller nicht mehr gibt. Also bleibt nur die wahnsinnig aufwendige Reparatur solch eines Bauteils. Das ist dann nicht mehr lustig!