14.09.2020, 20:06
Nun ist da sicher noch zu unterscheiden der Schalldruck am Ort eines Mikrofon nahe am Orchester und dem an den lautesten Publikumsplätzen.
Wenn es im Konzertbetrieb heute zugehen würde wie in den Medien, müßten die Zuhörer vor Beginn sicher schriftlich bestätigen, daß sie sich der Gefahren für ihre Ohren bewußt sind und die freiwillig auf eigene Verantwortung in Kauf nehmen.
Abgesehen von der Dynamik an den Quellen, sollte sich die in einem Übertragungsmedium "angebrachte" Dynamik auch daran orientieren, was auf der Wiedergabe-Seite möglich/vernünftig und erträglich ist.
Bereits 96 dB sind in einem Wohnzimmer in städtischer Umgebung unrealistisch bzw unangebracht.
Insofern reicht die Dynamik eines 16 Bit Systems idR aus.
Die Dynamik der Quellen muß auf ein vernünftiges Maß abgebildet/reduziert werden.
Schallplatte und Tonbandgerät könnten sie ohnehin nicht darstellen.
MfG Kai
Wenn es im Konzertbetrieb heute zugehen würde wie in den Medien, müßten die Zuhörer vor Beginn sicher schriftlich bestätigen, daß sie sich der Gefahren für ihre Ohren bewußt sind und die freiwillig auf eigene Verantwortung in Kauf nehmen.
Abgesehen von der Dynamik an den Quellen, sollte sich die in einem Übertragungsmedium "angebrachte" Dynamik auch daran orientieren, was auf der Wiedergabe-Seite möglich/vernünftig und erträglich ist.
Bereits 96 dB sind in einem Wohnzimmer in städtischer Umgebung unrealistisch bzw unangebracht.
Insofern reicht die Dynamik eines 16 Bit Systems idR aus.
Die Dynamik der Quellen muß auf ein vernünftiges Maß abgebildet/reduziert werden.
Schallplatte und Tonbandgerät könnten sie ohnehin nicht darstellen.
MfG Kai