14.07.2020, 16:27
... gleiches gilt für den B150; Aufnahme und Wiedergabe sind komplett getrennt und können entsprechend geschaltet werden.
@Timo:
Der halb so teure Yamaha wird heute Probleme machen. All die kleinen Schalterchen - ob zum Drücken oder Drehen - sind im Altern nicht die besten. Die Revoxe sind microprozessor-gesteuert. Der Audiosignalweg durchläuft keine Drehpotis, Schalter oder Ähnliches. Bei meinen drei Geräten knackt nichts. Kein Ploppen. Kein Kratzen etc. - nun gut, die ICs werden irgendwann den Geist aufgeben. Dann könnte es düster aussehen.
Sowohl der B150 wie der B250 sind erweiterbar. Mein B250 läuft im Multiroombetrieb in fünf Räumen. Jede (Revox-) Quelle ist von jedem Raum aus fernsteuerbar. Der Betriebszustand wird auf der Fernbedienung angezeigt (die allerdings größer als ein heutiges Tablet ist). Timerbetrieb ist möglich z.B. zum Aufnehmen von jeder angeschlossenen Quelle und auf jedes aufnahmebereite Gerät. Oder Wecken in einem bestimmten Raum.An meinem Hauptverstärker hängen ein Tuner, ein Airport für die Musikwiedergabe via WLAn vom Smartphone oder Computer, zwei Plattenspieler, zwei CD-Spieler, zwei Bandgeräte, zwei Cassettenrecorder und mein Computer - die letztgenannten natürlich aufnahmebereit. Einige Aus- und Eingänge sind nicht belegt. Selbst der B150 wäre mit einem entsprechenden Modul so erweiterbar.Die Revox-Verstärker waren Teil eines vernetzten Systems, was in der Form 1987 noch relativ neu war. Wenn ich mich nicht täusche, war B&O bereits vor Revox damit auf dem Markt.
Der Yamaha war nur halb so teuer. War der Revox damals sein Geld wert? Aus meiner Sicht ja. Kein Defekt hat je mein Hörvergnügen getrübt
Braucht man das heute noch - natürlich nicht. Ein Smartphone und gute Aktiv-Lautsprecher reichen aus.
Aber bei "uns" im Forum läuft der alte Krempel noch. Und bereitet viel Freude
@Timo:
Der halb so teure Yamaha wird heute Probleme machen. All die kleinen Schalterchen - ob zum Drücken oder Drehen - sind im Altern nicht die besten. Die Revoxe sind microprozessor-gesteuert. Der Audiosignalweg durchläuft keine Drehpotis, Schalter oder Ähnliches. Bei meinen drei Geräten knackt nichts. Kein Ploppen. Kein Kratzen etc. - nun gut, die ICs werden irgendwann den Geist aufgeben. Dann könnte es düster aussehen.
Sowohl der B150 wie der B250 sind erweiterbar. Mein B250 läuft im Multiroombetrieb in fünf Räumen. Jede (Revox-) Quelle ist von jedem Raum aus fernsteuerbar. Der Betriebszustand wird auf der Fernbedienung angezeigt (die allerdings größer als ein heutiges Tablet ist). Timerbetrieb ist möglich z.B. zum Aufnehmen von jeder angeschlossenen Quelle und auf jedes aufnahmebereite Gerät. Oder Wecken in einem bestimmten Raum.An meinem Hauptverstärker hängen ein Tuner, ein Airport für die Musikwiedergabe via WLAn vom Smartphone oder Computer, zwei Plattenspieler, zwei CD-Spieler, zwei Bandgeräte, zwei Cassettenrecorder und mein Computer - die letztgenannten natürlich aufnahmebereit. Einige Aus- und Eingänge sind nicht belegt. Selbst der B150 wäre mit einem entsprechenden Modul so erweiterbar.Die Revox-Verstärker waren Teil eines vernetzten Systems, was in der Form 1987 noch relativ neu war. Wenn ich mich nicht täusche, war B&O bereits vor Revox damit auf dem Markt.
Der Yamaha war nur halb so teuer. War der Revox damals sein Geld wert? Aus meiner Sicht ja. Kein Defekt hat je mein Hörvergnügen getrübt
Braucht man das heute noch - natürlich nicht. Ein Smartphone und gute Aktiv-Lautsprecher reichen aus.
Aber bei "uns" im Forum läuft der alte Krempel noch. Und bereitet viel Freude
Olaf, der eher passiv seit Jahren hier mitliest und sich an den fachlichen Beiträgen über Tonbandgeräte erfreut