28.06.2020, 05:12
Studio City,'index.php?page=Thread&postID=263685#post263685 schrieb:Wahrscheinlich wäre es aber zielführender, wenn ich den Frequenzverlauf meiner Maschine mit dem Frequenzverlauf seiner Maschine abgleiche. Das kann man mit extrem viel Aufwand vielleicht machen... Und nein, er kann mir seine Maschine dafür nicht ausleihen.Dann wäre es wohl das Einfachste, wenn dein Freund mit seiner Maschine eine vereinbarte Bezugsfrequenz (400, 500, 1.000 .... Hz) mit vereinbarter Aussteuerung plus eine Gleitfrequenz 20-20.000 Hz auf beiden Spuren aufzeichnet, die du dann auf deiner Maschine wiedergibst. So lassen sich Ausgangsspannungen, Frequenzgänge und sogar Phasenverläufe (Azimutübereinstimmung) beider Maschinen schnell, zuverlässig und präzise analysieren und einander angleichen bzw. optimieren.
Will man es ganz genau haben, macht man dasselbe nochmals mit eingeschleiftem Kompander.
Dieses Prozedere ist die etwas ausgefeiltere Version langbewährter und üblicher Verfahren beim weltweiten Programmaustausch professioneller Tonstudios.
Grüße, Peter
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Peter
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Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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