19.04.2020, 09:31
Hallo!
Nur was mich bei dieser ganzen Sache immer stört: Wenn ein Bandgerätehersteller Tonbänder (oder auch Kassetten) unter eigenem Namen vermarktet, soll dies dem unbedarften Kunden eher eine besondere Kompatiblität signalisieren. Dazu passt es jedoch überhaupt nicht, wenn der Bandtyp dauernd gewechselt wird.
timo,'index.php?page=Thread&postID=257897#post257897 schrieb:Vielleicht lag es daran, daß Revox mit 3M als Zulieferer (zumindest für die meisten Typen) einen Sonderweg gegangen ist, während die meisten anderen Bandmaschinen ab Werk auf BASF oder Maxell eingemessen waren.Naja, 3M/Scotch war eigentlich bei vielen Herstellern Lieferant der markeneingenen Bänder und es war auch oft ein Scotch-Typ Referenz bei vielen Maschinen. Neben Revox bot auch Grundig und Technics Scotch-Bänder unter eigenem Namen an. Selbst bei Akai ist als Referenz bei der Einmessanweiseung oft ein Scotch (meist 211) angegeben, üblicherweise bei den älteren Geräten. Ist bekannt ob Akai auch 3M/Scotch-Bänder unter eigenem Namen verkauft hat?
Nur was mich bei dieser ganzen Sache immer stört: Wenn ein Bandgerätehersteller Tonbänder (oder auch Kassetten) unter eigenem Namen vermarktet, soll dies dem unbedarften Kunden eher eine besondere Kompatiblität signalisieren. Dazu passt es jedoch überhaupt nicht, wenn der Bandtyp dauernd gewechselt wird.
Grüße,
Wayne
Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
Wayne
Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.