Breitere Magnetspuren, breitere Köpfe, Kopierverluste
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t20,'index.php?page=Thread&postID=254151#post254151 schrieb:ob es nicht qualitativ besser wäre, die Bänder stattdessen mit guten, modernen Wandlern aus Digitalquellen zu bespielen.
Das ist der richtige Weg. Studien braucht man nicht dazu, wenn man die Schwächen der Analog-Technik kennt.
Mit der Digital-Technik hast du heute die Möglichkeit, eine Kopie herzustellen, die deinen Ansprüchen genügt. Von der Digitalversion selbst kannst du wieder beliebig viele identische Digital-Kopien ohne Verlust erzeugen. Oder von ihr Analog-Kopien ziehen, die nur die Fehler einer weiteren Analog-Aufnahme haben.
Wenn du eine Analog-Aufnahme auf diese Weise duplizierst, hast du nur einmal Analog-Wiedergabe und einmal Analog-Aufnahme im Spiel, als würdest du direkt vom ersten Gerät aufs zweite überspielen, ohne erst auf ein analoges Zwischengerät aufzunehnen und später wiederzugeben.
Wenn du die Frequenzgänge der beteiligten Bandmaschinen genau vermessen hast, dann kann man die sogar durch entsprechend programmierte Ausgleichsfilter wegrechnen (Zb die Welligkeit im Bass-Bereich).

MfG Kai
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[Kein Betreff] - von Peter Ruhrberg - 24.02.2020, 19:17
[Kein Betreff] - von kaimex - 24.02.2020, 19:35
[Kein Betreff] - von Peter Ruhrberg - 24.02.2020, 20:16
[Kein Betreff] - von luedre - 24.02.2020, 20:50
[Kein Betreff] - von Peter Ruhrberg - 24.02.2020, 21:51
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[Kein Betreff] - von Captn Difool - 27.02.2020, 08:34

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