11.01.2020, 18:29
Die älteren Tonwellenmotoren (ich benutze gern auch mal die deutsche Bezeichnung ) haben nur ein Kugellager; oben ist immer eine eingeschrumpfte Sintermetallbuchse, die gerne mit neuem Öl versehen werden möchte (Filzring tränken nicht vergessen).
Natürlich kannst du den Elko durch jede beliebige Bauform ersetzen. Ich bohre dann einfach zwei 1 mm-Löcher in die Platine, stecke die Pins des Elkos durch und verbinde sie mit Drähten mit den Leiterbahnen. Zusätzlich verklebe ich den Elko.
Ich habe auch schon Elkos mit Snap-In-Befestigung genommen, da muss man dann drei Löchlein bohren, was auch keine große Sache ist.
Neue Bremsfedern kann man koofen, in der Bucht oder in Upgant-Schott (revox-online).
Ist diese XLR-Buchse anstelle der komischen Cinch-Mikrofoneingänge denn tatsächlich symmetrisch beschaltet, sprich, mit Symmetrierübertrager versehen?
LG Holgi
Natürlich kannst du den Elko durch jede beliebige Bauform ersetzen. Ich bohre dann einfach zwei 1 mm-Löcher in die Platine, stecke die Pins des Elkos durch und verbinde sie mit Drähten mit den Leiterbahnen. Zusätzlich verklebe ich den Elko.
Ich habe auch schon Elkos mit Snap-In-Befestigung genommen, da muss man dann drei Löchlein bohren, was auch keine große Sache ist.
Neue Bremsfedern kann man koofen, in der Bucht oder in Upgant-Schott (revox-online).
Ist diese XLR-Buchse anstelle der komischen Cinch-Mikrofoneingänge denn tatsächlich symmetrisch beschaltet, sprich, mit Symmetrierübertrager versehen?
LG Holgi