21.12.2019, 11:14
Hallo Timo,
auf dem Etikett meines Netzteils sind so ca. 7 "Conformitäts-Symbole" drauf, soweit ich das ohne Lupe erahnen kann.
CE ist vermutlich kein "Prüfsiegel" sondern mehr ein Konformitäts-Versprechen...
Die üblichen Bezeichnungen der auf den GPIO-Pins verfügbaren Betriebsspannungen sind "5V" und "3.3V". Insofern nehme ich an, daß 5 V völlig ok sind. Daraus werden on-board die tatsächlich benötigten Spannungen gemacht. Die Bus-Spannungen haben High ~ 3.3V. Die Betriebsspannung der CPU wird programmiert und bietet Spielraum für wagemutige Overclocker.
Man sollte sich auch nicht wundern, wenn die IO-Geschwindigkeiten auf den Peripherie-Bussen nicht konstant sind. Einige werden vom CPU-Clock abgeleitet und der wird default-mäßig bei geringer Last zurückgeschaltet (zB halbiert). Deshalb kann es sein, daß zB der I2C-Bus erst richtig flutscht, wenn der Chip nebenbei noch ein flottes Video auf den Bildschirm bringen muß.
MfG Kai
auf dem Etikett meines Netzteils sind so ca. 7 "Conformitäts-Symbole" drauf, soweit ich das ohne Lupe erahnen kann.
CE ist vermutlich kein "Prüfsiegel" sondern mehr ein Konformitäts-Versprechen...
Die üblichen Bezeichnungen der auf den GPIO-Pins verfügbaren Betriebsspannungen sind "5V" und "3.3V". Insofern nehme ich an, daß 5 V völlig ok sind. Daraus werden on-board die tatsächlich benötigten Spannungen gemacht. Die Bus-Spannungen haben High ~ 3.3V. Die Betriebsspannung der CPU wird programmiert und bietet Spielraum für wagemutige Overclocker.
Man sollte sich auch nicht wundern, wenn die IO-Geschwindigkeiten auf den Peripherie-Bussen nicht konstant sind. Einige werden vom CPU-Clock abgeleitet und der wird default-mäßig bei geringer Last zurückgeschaltet (zB halbiert). Deshalb kann es sein, daß zB der I2C-Bus erst richtig flutscht, wenn der Chip nebenbei noch ein flottes Video auf den Bildschirm bringen muß.
MfG Kai