14.12.2019, 05:31
andreas42,'index.php?page=Thread&postID=249318#post249318 schrieb:Wie hast Du sie denn angeschlossen? Unsymmetrisch und aus Batterien versorgt, oder irgendwie symmetriert, und die Versorgungsspannung aus der Phantomspeisung gewonnen?Beides, je nachdem an welches Gerät die Mikrofone angeschlossen werden sollten.
Im Internet gibt es zahlreiche Symmetrierschaltungen, meine ersten Versuche vor fast 40 Jahren begannen so:
Der ausgegraute Teil wird für Elektrets weggelassen, er war für sog. Echtkondensatorkapseln vorgesehen, die eine Vorspannung benötigen, die nicht höher als ca. 46 V liegt.
Das Elektretmikrofon wird dort angeschlossen, wo im Schaltplan die Anschlüsse D & S des FET liegen.
Der Speisewiderstand wird nach benötigter Betriebsspannung für das Elektretmikrofon abgeglichen, die Ausgangstransistoren sind rauscharme pnp-Typen (BC 560C o.ä.), ihre Basiswiderstände liegen zumeist bei 100 kOhm.
Ich habe ein paar Mikrofone mit dieser Schaltung im Einsatz, die ihren Dienst seit Jahrzehnten störungsfrei verrichten.
Grüße,
Peter
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Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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