04.07.2005, 17:25
Ich glaube hier werden mal wieder zwei Themen vermischt. Einmal die rein technische und die real umgesetzte Qualität. Bei der technischen Qualität ist die CD klar um Vorteil. Da kann die LP noch so gut sein, wenn bei beiden das Optimum herausgeholt wurde, ist die CD technisch einfach besser. Nur, wenn bei der Produktion (Aufnahme, Abmischung und Masterband) Mist gebaut wurde, klingt es bei der CD wahrscheinlich schlimmer, weil hier jede Kleinigkeit erbarmungslos aufgedeckt wird, weil eben keine (hörbaren) Verluste im Signalweg auftreten.
Übrigens, wer hat schon mal nachgemessen, wie hoch ein Plattenspieler im Frequenzbereich kommt? Ich glaube kaum, dass die üblichen Abtaster 20 KHz mit nutzbarem Pegel überhaupt schaffen. Erstmal braucht man dafür einen speziellen Nadelschliff und dann haben die Phonoeingänge noch einen Tiefpass. Ich weiß aber nicht wie weit der herauf reicht. Zur Quadrozeit gab es Abtastsysteme die bis 30, oder 40 KHz gingen, weil man die zwei Rückkanäle mit einer Matrix dekodieren musste, der Aufwand war nicht gering. Den speziellen Abtaster dafür gab es von JVC.
Übrigens, wer hat schon mal nachgemessen, wie hoch ein Plattenspieler im Frequenzbereich kommt? Ich glaube kaum, dass die üblichen Abtaster 20 KHz mit nutzbarem Pegel überhaupt schaffen. Erstmal braucht man dafür einen speziellen Nadelschliff und dann haben die Phonoeingänge noch einen Tiefpass. Ich weiß aber nicht wie weit der herauf reicht. Zur Quadrozeit gab es Abtastsysteme die bis 30, oder 40 KHz gingen, weil man die zwei Rückkanäle mit einer Matrix dekodieren musste, der Aufwand war nicht gering. Den speziellen Abtaster dafür gab es von JVC.
Gruß,
Michael/SH
Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)
Michael/SH
Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu (Ö v. Horvath)