04.08.2019, 17:39
Erst mal vorweg: Ich wollte Dir oder irgendjemandem sonst keinen Vorwurf dafür machen, daß Du Auto fährst. Daß ich keins mehr habe, war keine Entscheidung aus ökologischen, sondern aus Kostengründen (damals wurden die Steuern für PKW ohne G-Kat stark angehoben, das war mir als Student einfach zu teuer). Wiederanschaffung war geplant, aber passierte dann einfach nicht. Nicht zuletzt, weil das Radfahren so ziemlich meine einzige körperliche Betätigung ist und ich befürchte, daß ich noch runder werde, wenn ich ein Auto zur Verfügung habe.
Ansonsten:
2) Ich hatte 2 x 50 km, bevor ich 2012 umgezogen bin. Das habe ich natürlich nicht per Fahrrad, sondern per ÖPNV bewältigt. Beides ist nicht toll, mit dem Auto wäre etwas schneller gegangen, aber auch stressiger gewesen (im Zug kann man unter günstigen Umständen ja schon mal arbeiten).
3) Da beißt sich ja irgendwo die Katze in den Schwanz...
Meinen Weg zur Arbeit (je Strecke zwischen 8 und 9 km) kann ich zum Glück teilweise abseits großer Straßen fahren, da ist es mit den Gasen nicht so arg.
Und wie gesagt: Bei einem Sechs-Personen-Haushalt kauft ja normalerweise nicht nur eine Person ein, insofern ist der Unterschied zu einem Single-Haushalt (in dem allerdings für zwei Personen gegessen wird ) doch gar nicht groß.
Ansonsten:
2) Ich hatte 2 x 50 km, bevor ich 2012 umgezogen bin. Das habe ich natürlich nicht per Fahrrad, sondern per ÖPNV bewältigt. Beides ist nicht toll, mit dem Auto wäre etwas schneller gegangen, aber auch stressiger gewesen (im Zug kann man unter günstigen Umständen ja schon mal arbeiten).
3) Da beißt sich ja irgendwo die Katze in den Schwanz...
Meinen Weg zur Arbeit (je Strecke zwischen 8 und 9 km) kann ich zum Glück teilweise abseits großer Straßen fahren, da ist es mit den Gasen nicht so arg.
Und wie gesagt: Bei einem Sechs-Personen-Haushalt kauft ja normalerweise nicht nur eine Person ein, insofern ist der Unterschied zu einem Single-Haushalt (in dem allerdings für zwei Personen gegessen wird ) doch gar nicht groß.