01.06.2019, 17:46
Geh pragmatisch an die Sache ran.
Wir sind hier ja nicht auf dem "Tonband-Geräte-Amt", wo alles durch Vorschriften geregelt ist.
Wenn es beim ersten Mal noch viel Manöverkritik hageln sollte, kannst du es beim zweiten Mal ja besser machen.
So ist es auch beim Frequenzgang: Du kannst "unten" mit -20 dB anfangen, dann die Pegel schrittweise zB um 1 dB erhöhen bis du den besten Kompromiß zwischen Störabstand und allmählich bei hohen Frequenzen sichtbar werdender Kompression erreicht hast.
Mit neuzeitlichen Bändern kann eventuell auch eine modifizierte Entzerrung angesagt sein,
bzw eine Entscheidung, ob du den historischen Zustand erhalten willst oder optimale Brauchbarkeit herstellen möchtest.
MfG Kai
Wir sind hier ja nicht auf dem "Tonband-Geräte-Amt", wo alles durch Vorschriften geregelt ist.
Wenn es beim ersten Mal noch viel Manöverkritik hageln sollte, kannst du es beim zweiten Mal ja besser machen.
So ist es auch beim Frequenzgang: Du kannst "unten" mit -20 dB anfangen, dann die Pegel schrittweise zB um 1 dB erhöhen bis du den besten Kompromiß zwischen Störabstand und allmählich bei hohen Frequenzen sichtbar werdender Kompression erreicht hast.
Mit neuzeitlichen Bändern kann eventuell auch eine modifizierte Entzerrung angesagt sein,
bzw eine Entscheidung, ob du den historischen Zustand erhalten willst oder optimale Brauchbarkeit herstellen möchtest.
MfG Kai