30.05.2019, 06:57
Hallo Jan!
Herzlich willkommen hier im Forum.
Vielen Dank für Deinen sehr ausführlichen und informativen Bericht über
den britischen Röhrenboliden.
Er ist m. E. ein aussichtsreicher Kandidat für den nächsten Forenkalender.
Die filigranen Speichenspulen sind auch meine Favoriten unter allen Tonband-
spulen. Ich kaufte die ersten (für viel Geld) ca. 1967. Es kamen damals die
senkrecht betriebenen Bandgeräte bei uns in Mode. Leider war meine UHER
784E nicht dafür ausgelegt. Eine Spulenverriegelung gab es nicht. Dann also
Spulen mit eigener Verriegelung. Das hat prima funktioniert. So es mein Budget
hergab, kaufte ich noch weitere (18cm) Ferrograph-Spulen in Silber dazu.
Einige Jahre später gab es es einen Designwechsel. Die Spulen waren zwar
formstabiler, gefielen mir aber nicht so sehr.
Erst viele Jahrzehnte später erwarb ich schwarze Exemplare hinzu. Die sehen
auf silbernem Untergrund (z. B. Beocord 1600) einfach toll aus. Auch wenn sie
ziemlich abgegriffen sind (die Beschriftung war gelb).
Gruß
Wolfgang
Herzlich willkommen hier im Forum.
Vielen Dank für Deinen sehr ausführlichen und informativen Bericht über
den britischen Röhrenboliden.
Er ist m. E. ein aussichtsreicher Kandidat für den nächsten Forenkalender.
Die filigranen Speichenspulen sind auch meine Favoriten unter allen Tonband-
spulen. Ich kaufte die ersten (für viel Geld) ca. 1967. Es kamen damals die
senkrecht betriebenen Bandgeräte bei uns in Mode. Leider war meine UHER
784E nicht dafür ausgelegt. Eine Spulenverriegelung gab es nicht. Dann also
Spulen mit eigener Verriegelung. Das hat prima funktioniert. So es mein Budget
hergab, kaufte ich noch weitere (18cm) Ferrograph-Spulen in Silber dazu.
Einige Jahre später gab es es einen Designwechsel. Die Spulen waren zwar
formstabiler, gefielen mir aber nicht so sehr.
Erst viele Jahrzehnte später erwarb ich schwarze Exemplare hinzu. Die sehen
auf silbernem Untergrund (z. B. Beocord 1600) einfach toll aus. Auch wenn sie
ziemlich abgegriffen sind (die Beschriftung war gelb).
Gruß
Wolfgang