26.03.2019, 20:40
Im April-Programmheft des Deutschlandradio (Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur, Deutschlandfunk Nova) meldet sich der Verwaltungs- und Betriebsdirektor im Editorial auf Seite 2 zu Wort.
Er teilt u.a. mit: "Im Januar verkündete ein privater Kabelnetzbetreiber, dass er die Programme von Deutschlandradio nicht weiter verbreitet".
Genauso wenig wie auf den Info-Seiten
https://www.deutschlandradio.de/wichtige...59.de.html
erfährt man, daß Deutschlandradio vorher die Verträge mit dem Kabelnetzbetreiber gekündigt hatte.
Er teilt weiter mit, daß man sich auf die Verbreitung per DAB+, Internet, "sogenannte Plattformen" und Satelliten konzentriert.
Zu UKW und Kabel äußert er sich so:
"In den nächsten Jahren werden wir aber auch in vielen Gebieten weiter über UKW zu hören sein. Die Nutzung über die Kabelverbreitung haben bisher nur wenige Hörerinnen und Hörer genutzt. Künftig ist hierfür fast überall ein Zusatzgerät notwendig. Da man für denselben Preis ein DAB+ Empfangsgerät (ggf. mit Internetradio) anschließen kann, hat Kabel als Verbreitungsweg keine Priorität mehr."
MfG Kai
Er teilt u.a. mit: "Im Januar verkündete ein privater Kabelnetzbetreiber, dass er die Programme von Deutschlandradio nicht weiter verbreitet".
Genauso wenig wie auf den Info-Seiten
https://www.deutschlandradio.de/wichtige...59.de.html
erfährt man, daß Deutschlandradio vorher die Verträge mit dem Kabelnetzbetreiber gekündigt hatte.
Er teilt weiter mit, daß man sich auf die Verbreitung per DAB+, Internet, "sogenannte Plattformen" und Satelliten konzentriert.
Zu UKW und Kabel äußert er sich so:
"In den nächsten Jahren werden wir aber auch in vielen Gebieten weiter über UKW zu hören sein. Die Nutzung über die Kabelverbreitung haben bisher nur wenige Hörerinnen und Hörer genutzt. Künftig ist hierfür fast überall ein Zusatzgerät notwendig. Da man für denselben Preis ein DAB+ Empfangsgerät (ggf. mit Internetradio) anschließen kann, hat Kabel als Verbreitungsweg keine Priorität mehr."
MfG Kai