15.03.2019, 15:40
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=234891#post234891 schrieb:Gibt es eigentlich Erkenntnisse, wie tief und lang Drop-outs sein müssen, damit der Mensch sie wahrnimmt ?Das ist individuell verschieden.
Allgemein wird bei den tiefen Frequenzen eine Lautstärkenänderung von 1 dB als klar wahrnehmbar vorausgesetzt, bei sehr hohen Frequenzen liegt die Grenze höher (ca. 2 dB). Es kommt natürlich auch auf die Bandbreite an, innerhalb derer sich die Pegelveränderung abspielt. Und auf das Hörtraining der Testperson. Und auf die Art des aufgezeichneten Programms. Und so weiter. Ich würde es einfach selber testen: Versuch macht kluch, und was ich nicht höre, macht mich nicht heiß.
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=234891#post234891 schrieb:Gibt es signifikante Unterschiede im den spektralen Eigenschaften eines Drop-out geschädigten Audio-Signals (multiplikative Störung) verglichen mit additivem Rauschen ?Die Pegelveränderung wird in jedem Fall als störender empfunden.
Natürlich ist es möglich, ab einer gewissen Schwelle der Pegeländerung (Höhe bzw. Dauer) ein elektrisch gesteuertes Laufwerk an der Störungsstelle zu stoppen. Wer sich den Aufwand machen möchte -- mir ist da ein Echtzeitzählwerk lieber.
Grüße, Peter
Grüße
Peter
_____________________
Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
Peter
_____________________
Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)