07.03.2019, 14:18
Mein Urteil mag ja vorschnell ungerecht sein, weil ich kaum etwas von python weiß,
aber
Ich hab gerade einen Quelltext gesehen, den hatte der Autor so großzügig eingerückt, daß die Zeilenlänge größer 256 Zeichen war.
FPC meldete jedenfalls schon beim Einlesen Fehler "zu lange Zeilen", womit unklar wurde, ob der Quell-Code das Einlesen unbeschädigt überstanden hatte.
Also mußte ich erstmal vorbeugend eingreifen und die Einrückerei auf ein vernünftiges Maß begrenzen oder einfach newlines reinhacken.
Mit der Formatier-Syntax von python stehe ich noch auf dem Kriegsfuß, bzw hab gerade keine Doku zur Hand. Wenn ich Programme schreibe, liegt das Schwergewicht allerdings meist mehr beim Rechnen als beim Formatieren.
Meine Informationsquellen zur momentanen Tätigkeit sind etwas unausgewogen: 4 Bücher über Raspi, keins über python.
MfG Kai
aber
timo,'index.php?page=Thread&postID=234507#post234507 schrieb:Strukturierung durch Einrückung) mag erst mal gewöhnungsbedürftig seiin, erweist sich aber schnell als gute ideestrukturiert schreiben kann man in jeder Sprache, wenn man will. Das ist ja nur eine Frage, ob der verwendete Editor das unterstützt, und der Selbst-Disziplin. Das geht selbst in Assembler oder Basic.
Ich hab gerade einen Quelltext gesehen, den hatte der Autor so großzügig eingerückt, daß die Zeilenlänge größer 256 Zeichen war.
FPC meldete jedenfalls schon beim Einlesen Fehler "zu lange Zeilen", womit unklar wurde, ob der Quell-Code das Einlesen unbeschädigt überstanden hatte.
Also mußte ich erstmal vorbeugend eingreifen und die Einrückerei auf ein vernünftiges Maß begrenzen oder einfach newlines reinhacken.
Mit der Formatier-Syntax von python stehe ich noch auf dem Kriegsfuß, bzw hab gerade keine Doku zur Hand. Wenn ich Programme schreibe, liegt das Schwergewicht allerdings meist mehr beim Rechnen als beim Formatieren.
Meine Informationsquellen zur momentanen Tätigkeit sind etwas unausgewogen: 4 Bücher über Raspi, keins über python.
MfG Kai