15.02.2019, 14:01
Hallo,
Bei den neueren LS- Materialien ist mir- außer den bereits erwähnten, bröselnden Schaumstoffsicken- nicht wirklich etwas bekannt. Bei älteren, hart aufgehängten Lautsprechern (Membran aus Pappe,) gab es bisweilen das Phänomen, dass diese Membranen sich verzogen hatten. Sowas hört man zwar, da diese Lautsprecher dann bei leisem Betrieb anfangen zu zerren. Ich habe es aber erlebt, daß das einige robuste Zeitgenossen nicht gestört hatte, es wurde eben laut gehört, da fiel es nicht so auf. :cursing:
Resultat: Die Schwingspule saß nicht mehr zentrisch im Luftspalt, deshalb hatte der Magnet die Lackisolierung der Schwingspule durchgerieben. Bis zum Spulen- Exitus... Das war aber ein Extremfall und eher eine Ausnahmeerscheinung.
Grüße, Rainer
Bei den neueren LS- Materialien ist mir- außer den bereits erwähnten, bröselnden Schaumstoffsicken- nicht wirklich etwas bekannt. Bei älteren, hart aufgehängten Lautsprechern (Membran aus Pappe,) gab es bisweilen das Phänomen, dass diese Membranen sich verzogen hatten. Sowas hört man zwar, da diese Lautsprecher dann bei leisem Betrieb anfangen zu zerren. Ich habe es aber erlebt, daß das einige robuste Zeitgenossen nicht gestört hatte, es wurde eben laut gehört, da fiel es nicht so auf. :cursing:
Resultat: Die Schwingspule saß nicht mehr zentrisch im Luftspalt, deshalb hatte der Magnet die Lackisolierung der Schwingspule durchgerieben. Bis zum Spulen- Exitus... Das war aber ein Extremfall und eher eine Ausnahmeerscheinung.
Grüße, Rainer