16.01.2019, 18:19
Hallo,
ich weiss nun nicht ob Links zu anderen Foren gewünscht oder erlaubt sind. Wenn nicht bitte diesen Beitrag einfach löschen.
Wer sich für den 3D Druck interessiert hat hier ein Forum zu diesem Thema.
Du hast das ganz gut zusammengefaßt Frank. Leider ist es aber dennoch so, dass das Material stark schwankt. Soll heißen, was mit der einen Rolle prima funktionierte kann bei der nächsten, der gleichen Sorte, schon Probleme machen.
Für Funktionsteile ist ABS oder PETG recht brauchbar. Bei den meisten selbsgebauten Druckern bestehen alle Kunststoffteile daraus. Sichtbare Teile, wie Genäuse oder Bedienungsknöpfe erfordern allerdings ein sehr großes können und werden nachträglich mit Atzeton bedampft. Das macht die absolut Glatt, erfordert aber Erfahrung, da ja die Oberfläche leicht angeschmolzen wird und sich dadurch natürlich verkleinert.
Aber Vorsicht! Sowohl der Druck als auch das Bedampfen ist nicht besonders gesund.
Wie Du schreibst ist die Nachkonstruktion der springende Punkt. Ich verwende da Sketchup, ist aber mit Vorsicht zu geniessen da schnell Fehler passieren. Sehr komplizierte Teile drucke ich aber auch nicht selbst, da es da zuviel Zeit beansprucht und meist ein sogenanntes Fab-Labor oder ein 3D Drucktreffen in der Nähe ist, wo man seine Problemfälle in Fachkundige und vor allen erfahrene Hände geben kann.
Auf alle Fälle ist es eine Möglichkeit Ersatzteile herzustellen aber alles ist leider nicht möglich.
ich weiss nun nicht ob Links zu anderen Foren gewünscht oder erlaubt sind. Wenn nicht bitte diesen Beitrag einfach löschen.
Wer sich für den 3D Druck interessiert hat hier ein Forum zu diesem Thema.
Du hast das ganz gut zusammengefaßt Frank. Leider ist es aber dennoch so, dass das Material stark schwankt. Soll heißen, was mit der einen Rolle prima funktionierte kann bei der nächsten, der gleichen Sorte, schon Probleme machen.
Für Funktionsteile ist ABS oder PETG recht brauchbar. Bei den meisten selbsgebauten Druckern bestehen alle Kunststoffteile daraus. Sichtbare Teile, wie Genäuse oder Bedienungsknöpfe erfordern allerdings ein sehr großes können und werden nachträglich mit Atzeton bedampft. Das macht die absolut Glatt, erfordert aber Erfahrung, da ja die Oberfläche leicht angeschmolzen wird und sich dadurch natürlich verkleinert.
Aber Vorsicht! Sowohl der Druck als auch das Bedampfen ist nicht besonders gesund.
Wie Du schreibst ist die Nachkonstruktion der springende Punkt. Ich verwende da Sketchup, ist aber mit Vorsicht zu geniessen da schnell Fehler passieren. Sehr komplizierte Teile drucke ich aber auch nicht selbst, da es da zuviel Zeit beansprucht und meist ein sogenanntes Fab-Labor oder ein 3D Drucktreffen in der Nähe ist, wo man seine Problemfälle in Fachkundige und vor allen erfahrene Hände geben kann.
Auf alle Fälle ist es eine Möglichkeit Ersatzteile herzustellen aber alles ist leider nicht möglich.
Gruß vom Bodensee
Gerd
Gerd