31.05.2005, 10:39
Zitat:MichaelB postete# den falsche Angebe bez. des Typs des CD-Players habe ich korrigiert. Die unerfreuliche Angabe bez. dessen Unverkäuflichkeit habe ich ignoriert
(...)
a) Der Grund für die Nachrüstung des symmetrischen Ausgangsverstärkers in die 77A war einmal der begrenzte Aussteuerungsbereich des Serien-Verstärkers und der geringe Pegel. Die Crossbar schaltete direkt die Ausgänge der Bandmaschinen auf das Pult.
b) Die ganze Anlage war auf 0 dB = +15 dBm gepegelt, das RTW war auf 0 dB Referenz = +6 dBm eingestellt. Daher die durchweg hohe Pegelanzeige. Etienne hat Recht, die Pegelsprünge sollten vermieden werden.
# Frage: Wäre es nicht möglich gewesen, den Ausgang der A77 auf 70% zu stellen und mit dem schwachen Signal durch die Crossbar ins Pult zu gehen und dort den Pegel auf das gewünschte Niveau zu lupfen?
# Ganz klar müssen bei einem Vergleich Pegelsprünge vermieden werden. Ich wunderte mich nur über die Wahl +15dbm als Betriebspegel. Ist das ein gängiger Wert? Kann man das willkürlich festlegen? Bisher war bei mir bei +6 db EndeGelände, + 15 db sind an Spannung das 2,5-fache(?, hoffe richtig geschätzt zu haben), also ca. 3,8 Volt?
Michael(F)