27.05.2005, 18:22
dl2jas postete
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Kurze Beispiel aus der Praxis:
Der tragbare CD-Player, selbst von Joggern benutzt.
Die Taktung spielt eigentlich keine Rolle beim Lesen. Der optische Lesevorgang darf sogar kurzzeitig komplett unterbrochen werden. Die gelesenen Daten werden in einen Speicher gepackt. Der Takt beim Beschreiben des Speichers und beim späteren Auslesen ist unterschiedlich. Der Takt beim Auslesen ist quarzgenau, der beim Schreiben wird von dem kleinen unruhigen Motörchen, was die CD dreht, vorgegeben.
Besserer Klang mit DAT bei digitaler Kopie 1:1
Das kann gut hinkommen. DAT-Geräte sind wesentlich teurer als CD-Spieler 0815. Wenn der Wandler im DAT-Gerät besser ist, ist natürlich auch das hörbare Resultat besser.
Andreas, DL2JAS
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Kurze Beispiel aus der Praxis:
Der tragbare CD-Player, selbst von Joggern benutzt.
Die Taktung spielt eigentlich keine Rolle beim Lesen. Der optische Lesevorgang darf sogar kurzzeitig komplett unterbrochen werden. Die gelesenen Daten werden in einen Speicher gepackt. Der Takt beim Beschreiben des Speichers und beim späteren Auslesen ist unterschiedlich. Der Takt beim Auslesen ist quarzgenau, der beim Schreiben wird von dem kleinen unruhigen Motörchen, was die CD dreht, vorgegeben.
Besserer Klang mit DAT bei digitaler Kopie 1:1
Das kann gut hinkommen. DAT-Geräte sind wesentlich teurer als CD-Spieler 0815. Wenn der Wandler im DAT-Gerät besser ist, ist natürlich auch das hörbare Resultat besser.
Andreas, DL2JAS
Michael(F)