19.08.2018, 15:34
Vielen Dank! Die Nummer hatte ich aus aus dem SM der M15A, Seite 5-33, Pos.9 – welche wiederum zerfällt in insbesondere Teil 4, eine handelsübliche Gleitlagerbuchse. Was ich mir jedoch gut vorstellen kann ist, daß den im Nachbarthread genannten Akteuren der erwähnte Einpreßdorn (ø14,016) nicht (mehr) vorliegt und sie eine Neufertigung dessen scheuen.
Alles in allem ist alleine an diesen von Peter geposteten Dokumenten sehr schön zu sehen, warum für diese Maschinen damals eben der aufgerufene Betrag anzulegen war – aber auch, warum die allermeisten dieser Maschinen (bei sachgemäßer Behandlung) heute noch klaglos laufen (könnten).
Dankbare Grüße an Peter
TSD
Edit: „TOL.IT5 AUSS ENDM GESCHL“ interpretiere ich nach einiger Recherche so, daß eine handelsübliche Buchse (z. B. PSM 142010 A51 des Herstellers SKF) vor dem Einbau auf den Einpreßdorn aufgespannt und dann auf die Toleranz IT 5 (9 µm) geschliffen wurde. Dieser Vorgang wird im Nachbarthread gemeint gewesen sein, er bedeutet aber nicht, daß die Lagerbuchse an deren Sitz in der Lagerhülse oder die Welle per se individuell angepaßt werden mußte.
Alles in allem ist alleine an diesen von Peter geposteten Dokumenten sehr schön zu sehen, warum für diese Maschinen damals eben der aufgerufene Betrag anzulegen war – aber auch, warum die allermeisten dieser Maschinen (bei sachgemäßer Behandlung) heute noch klaglos laufen (könnten).
Dankbare Grüße an Peter
TSD
Edit: „TOL.IT5 AUSS ENDM GESCHL“ interpretiere ich nach einiger Recherche so, daß eine handelsübliche Buchse (z. B. PSM 142010 A51 des Herstellers SKF) vor dem Einbau auf den Einpreßdorn aufgespannt und dann auf die Toleranz IT 5 (9 µm) geschliffen wurde. Dieser Vorgang wird im Nachbarthread gemeint gewesen sein, er bedeutet aber nicht, daß die Lagerbuchse an deren Sitz in der Lagerhülse oder die Welle per se individuell angepaßt werden mußte.