18.08.2018, 19:31
Hallo Peter und alle,
ich habe damals, als ich meine PR (Mk2) in meine Anlage integriert habe, nichts an de PR justiert. Bei Verwenden des Ausgangssignals vom Verstärker (Saba 9241 mit Cinch-Pegel, lt specs 10mV /kOhm Belastung, aber bis zu welcher Höhe?) war der Pegel auch mit den Inputstellern auf Maximum deutlich zu gering. Ich probierte dann den Mic-High-Eingang. Das passte pegelmäßig prima, 0 dB bei etwa 11 Uhr, aber der Klang war im Eimer, aus der Erinnerung ein F-gang vielleicht noch bis 8 kHz, also ganz massiv.
Zitat Peter: "Ein hochohmiger Eingang dämpft die Höhen nicht, sobald eine niederohmige Quelle daran angeschlossen wird." - Tja der Meinung war ich auch, aber der Verstärkerausgang ist wohl doch hochohmig genug um mit dem hohen Rinput des Micro-Eingangs einen starken Tiefpass zu bilden. Mit den beschriebenen 22kOhm parallel zum Mic-Eingang war das Problem gelöst, der F-Gang glatt und gerade. Das ist 16 Jahre her, in der Anordnung läuft sie bis heute.
Gruß
Stefan
ich habe damals, als ich meine PR (Mk2) in meine Anlage integriert habe, nichts an de PR justiert. Bei Verwenden des Ausgangssignals vom Verstärker (Saba 9241 mit Cinch-Pegel, lt specs 10mV /kOhm Belastung, aber bis zu welcher Höhe?) war der Pegel auch mit den Inputstellern auf Maximum deutlich zu gering. Ich probierte dann den Mic-High-Eingang. Das passte pegelmäßig prima, 0 dB bei etwa 11 Uhr, aber der Klang war im Eimer, aus der Erinnerung ein F-gang vielleicht noch bis 8 kHz, also ganz massiv.
Zitat Peter: "Ein hochohmiger Eingang dämpft die Höhen nicht, sobald eine niederohmige Quelle daran angeschlossen wird." - Tja der Meinung war ich auch, aber der Verstärkerausgang ist wohl doch hochohmig genug um mit dem hohen Rinput des Micro-Eingangs einen starken Tiefpass zu bilden. Mit den beschriebenen 22kOhm parallel zum Mic-Eingang war das Problem gelöst, der F-Gang glatt und gerade. Das ist 16 Jahre her, in der Anordnung läuft sie bis heute.
Gruß
Stefan