Hilfe zu maihak

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Verbreiteter war dann die MMK6, über die wir im letzten Sommer (also so etwa im späten August 2004) hierzuforen schon einmal gesprochen haben. Ich hoffte damals, die bei irgendwo -leider nicht katalogisiert- lagernden Kopien der zugehörigen Braunbuchblätter (Maihaks Kind war ja eine klassische Braunbuchmaschine) zu finden. Bisher sind sie aber nicht aufgetaucht. Wer weiß, wo ich die eingelegt habe. Auf dem Weg über das Braunbuch aber käme man zur qualifizierten Bedienungsanleitung und zur Schaltung. Ein mir leider nicht persönlich bekannter IRT-Mitarbeiter hat bei der Zerschlagung der historischen Indstitutsbibliothek vor zwei Jahren die Braunbuchsammlung dort gesichert und publiziert gelegentlich einen neuen Scan auf der IRT-Seite. Vielleicht sollte ihm einmal ein Mail geschickt werden:

http://www.irt.de/IRT/publikationen/braunbuch.htm

Die Batterieröhren bekommt man bei entsprechender Suche heute durchaus noch, oft sogar neu, wenn auch zu herzhaften Preisen.
Einer meiner Bekannten zog sogar die Spezialröhre für das berühmte Hiller-Kleinstkondensatormikrofon an Land, das mit Ihles R85 serienmäßig geliefert wurde und kleiner ist als das gut 20 Jahre jüngere KM83 Neumanns.

Nachdem die Maihaks auch noch anderweitig im Forum behandelt wurden, lohnt vielleicht die Suchfunktion.

Auch die Nagra II transportierte noch mit einem Federwerk, weiterhin benützte der Bayerische Rundfunk in allerfrühester Zeit in separate Aufnahme- und Wiedergabekoffer aufgeteilte (vgl. MMK3-Generation) Federwerkbandgeräte, die von ARRI, München stammten. Davon kenne ich ein Exemplar, lauffähig natürlich.

Hans-Joachim