07.02.2018, 12:04
Ich vermute, der Aufsprechpegel war bei dem Tonbeispiel von oben zu hoch. Auch wenn es an einigen leiseren Stellen ebenfalls zischt.
Leider wissen wir nichts über den Aufsprechpegel und das verwendete Band.
Typ I und Typ II Bänder geraten bei höheren Frequenzen doch recht schnell in die Sättigung. Dies ist bei "naturbelassenem" Programm für gewöhnlich ausreichend. Vieles (wie das Klangbeispiel oder auch die Moderationen im aktuellen Rundfunk) wird heute jedoch mit Hochtonpegeln angeliefert, die höher sind, als statistisch zu erwarten wäre. Wo früher bei einer Sprachaufnahme zwischn 300 Hz und 7000 Hz ein deutlicher Pegelabfall aufrtrat, scheint mir der heutzutage sehr viel geringer auszufallen. Die 11 dB Differenz zwischen 315 (MOL) und 10 kHz (SOL) bei einer TDK SA (oder einem vergleichbaren Typ) reichen da mitunter nicht mehr aus.
Beharrt bis zum Beweis des Gegenteils auf diesem Standpunkt:
niels
Leider wissen wir nichts über den Aufsprechpegel und das verwendete Band.
Typ I und Typ II Bänder geraten bei höheren Frequenzen doch recht schnell in die Sättigung. Dies ist bei "naturbelassenem" Programm für gewöhnlich ausreichend. Vieles (wie das Klangbeispiel oder auch die Moderationen im aktuellen Rundfunk) wird heute jedoch mit Hochtonpegeln angeliefert, die höher sind, als statistisch zu erwarten wäre. Wo früher bei einer Sprachaufnahme zwischn 300 Hz und 7000 Hz ein deutlicher Pegelabfall aufrtrat, scheint mir der heutzutage sehr viel geringer auszufallen. Die 11 dB Differenz zwischen 315 (MOL) und 10 kHz (SOL) bei einer TDK SA (oder einem vergleichbaren Typ) reichen da mitunter nicht mehr aus.
Beharrt bis zum Beweis des Gegenteils auf diesem Standpunkt:
niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.