11.01.2018, 19:03
Aus meiner Erfahrung heraus sind die Revoxteile die bessere Wahl, wenn man sich erstens mit der Optik angefreundet hat und zweitens auch intensiv die Geräte nutzt.
Schon die automatische Einmeßfunktion mit der Möglichkeit, diese Einmeßdaten zu speichern und abzurufen, finde ich gegenüber der manuellen Einmesserei des Sonys praktischer. Klar, wer gern erstmal an irgendwelche Reglern dreht und sich an dem Geblinke der Leuchtbalken erfreut, o.k.
Aber wenns mal schnell gehen soll, Kassette rein,. vorspulen, und rec+Pause und align drücken und das wars.. Oder wie gesagt, Speicher abrufen, wenn Band schonmal eingemessen war.
Ein weiter Vorteil Revox gegen Sony sehe ich pers. darin, daß man bei Revox (ich weiß, da gab es auch andere Anbieter) auf die störende Kassettenlade verzichtet hat. Die erschwert nur das gründliche Reinigen der Köpfe, GAs und Capstane.
Das ist beim Sony immer eine ziemliche Friemelei, da ordentlich ranzukommen. Beim B215 drückt man bei nichteingelegter CC die Loop-Taste und der Kopfschlitten fährt mit den GA-Rollen an die Tonwelle ran.
Schon die automatische Einmeßfunktion mit der Möglichkeit, diese Einmeßdaten zu speichern und abzurufen, finde ich gegenüber der manuellen Einmesserei des Sonys praktischer. Klar, wer gern erstmal an irgendwelche Reglern dreht und sich an dem Geblinke der Leuchtbalken erfreut, o.k.
Aber wenns mal schnell gehen soll, Kassette rein,. vorspulen, und rec+Pause und align drücken und das wars.. Oder wie gesagt, Speicher abrufen, wenn Band schonmal eingemessen war.
Ein weiter Vorteil Revox gegen Sony sehe ich pers. darin, daß man bei Revox (ich weiß, da gab es auch andere Anbieter) auf die störende Kassettenlade verzichtet hat. Die erschwert nur das gründliche Reinigen der Köpfe, GAs und Capstane.
Das ist beim Sony immer eine ziemliche Friemelei, da ordentlich ranzukommen. Beim B215 drückt man bei nichteingelegter CC die Loop-Taste und der Kopfschlitten fährt mit den GA-Rollen an die Tonwelle ran.
Viele Grüße,
Matthias
Matthias