02.01.2018, 14:42
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=214928#post214928 schrieb:Vielleicht muß man Linkshänder sein, um das wahrzunehmenGeburtsbedingt bin ich bin alles ansdere als ein Linkshänder und habe mal das Experiment mit den Harmonischen 816/1020/1224 Hz mit den Relativpegeln 0, -3 und -7dB wiederholt. Das ist etwa das Verhältnis, mit dem es mir am leichtesten schien, die Lage des zugehörigen 204 Hz Grundtons sicher zu identifizieren - sogar mit einem Mini-Lautsprecher, der unterhalb 600 Hz längst nichts mehr abstrahlt..
Die Partialtöne einzeln höre ich musikalisch ausgedrückt als Doppeloktave sowie darüberliegende Großterz und Quinte (in reiner Stimmung).
Mir scheint es erschwert das Erkennen der 204-Hz-Residualtonhöhe, wenn die relativ nahe beieinanderliegenden Teiltöne in "unnatürlichen" Pegelverhältnissen zueinander liegen. Eine zu laute Quinte beispielsweise führt dazu, dass ich das Resultat als Zweiklang interpretieren würde.
Grüße, Peter
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Peter
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Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
Peter
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